So möchte Apple, dass Dynamic Island funktioniert

Eines der größten Highlights des diesjährigen iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max-Modelle war die Einführung von Dynamic Island. Die Funktion wird als nahtlose Mischung aus Software und Hardware präsentiert, die darauf abzielt, eine völlig neue Art der Interaktion mit dem iPhone zu ermöglichen.

Trotzdem sieht die dynamische Insel vorerst eher statisch aus (Wortspiel beabsichtigt). Viele Rezensenten haben festgestellt (einschließlich Mark Gurman selbst in seinem Power-On-Newsletter), dass dem Feature einfach viele praktische Anwendungsfälle fehlen.

Infolgedessen wird das Schicksal der dynamischen Insel weitgehend davon abhängen, ob die Entwickler einzigartige Wege finden, mit dem neuartigen Feature zu interagieren. Zu diesem Zweck, Apple hat uns einen Einblick in die Vision des Unternehmens für Letzteres gegeben.

Entsprechend Ein Eintrag, Dynamic Island, ist Apples neuestes Tool zur Erleichterung von „Live-Aktivitäten“, einer Methode zur Anzeige aktueller Informationen, die andernfalls ständigen Änderungen unterliegen. Apple hat eine Reihe von „Best Practices“ aufgenommen, die genau darlegen, wie Apple die Verwendung von Dynamic Island sieht.

Zum einen sollen damit Aktivitäten mit definiertem Beginn und Ende dargestellt werden. Dies bedeutet, dass die dynamische Insel nicht dazu verwendet werden kann, echtes Multitasking zu ermöglichen.

Zweitens sollte die dynamische Insel nur die relevantesten Inhalte anzeigen. Zusätzliche Informationen sollten nur auf Anfrage des Benutzers per Tap gegeben werden.

Drittens sollte die dynamische Insel die Menschen nicht ständig über jede kleine Änderung in Bezug auf die Aufgabe, die sie im Auge behalten, warnen. Nur größere Aktualisierungen müssen mitgeteilt werden.

Schließlich sollte die dynamische Insel den Benutzern die Kontrolle über die Live-Aktivität selbst sowie die Möglichkeit geben, sie zu starten und/oder zu beenden. Es sei darauf hingewiesen, dass Apple ausdrücklich darauf hinweist, dass Dynamic Island nicht zur Anzeige sensibler Informationen und Werbung verwendet werden sollte.

Diese Richtlinien klingen auf dem Papier sehr vielversprechend, aber wie gut sie sich in der Praxis umsetzen lassen, bleibt abzuwarten. Es wird einige Zeit dauern, bis Entwickler ihre Apps für die neuen iPhones optimieren, also müssen wir warten.

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