Tata Power sichert sich 510 Megawatt Solar-Wind-Hybrid-PPA

Eines der größten Unternehmen Indiens für erneuerbare Energien, Tata Power Renewable Energy, hat einen Stromabnahmevertrag für ein Solar-Wind-Hybridprojekt abgeschlossen.

Das Unternehmen unterzeichnete einen 510-Megawatt-Vertrag Stromabnahmevertrag mit der Konzerngesellschaft Tata Power Delhi Distribution Limited oder TPDDL, einem Energieversorgungsunternehmen für die indische Hauptstadt Delhi.

Die Kapazität von 510 Megawatt wird im südlichen Bundesstaat Karnataka liegen. Die Leistung wird in 170 Megawatt Solar- und 340 Megawatt Windkraft aufgeteilt. Der Mix wird TPDDL helfen, Zugang zu einer konsistenten erneuerbaren Stromversorgung zu erhalten, verglichen mit einem reinen Solar- oder reinen Windkraftprojekt.

Das Projekt wurde Tata Power Renewable Energy nach kompetitiven Auktionen zugesprochen. Immer mehr Stromversorger in Indien möchten Solar-Wind-Hybrid-Solarstrom beschaffen.

Adani Electricity Mumbai Limited (AEML) gehörte zu den ersten Energieversorgungsunternehmen, die eine Solar-Wind-Hybrid-Ausschreibung herausgegeben haben. Im Jahr 2019 holte das Unternehmen Angebote von Entwicklern ein, um 350 Megawatt aus einer Solar-Wind-Hybridkonfiguration zu beschaffen. Die Entwickler hatten eine Greenshoe-Option und konnten 700 Megawatt Leistung aufbauen. Den Zuschlag für das Projekt erhielt die Konzerngesellschaft Adani Green Energy nach einer kompetitiven Auktion.

Das Projekt, das größte seiner Art, wurde im Bundesstaat Rajasthan in Auftrag gegeben. Adani hat jetzt über 2,1 Gigawatt an Hybridkapazität in Betrieb genommen, was mehr als ein Viertel seines Betriebsportfolios ausmacht.

In Zukunft wird erwartet, dass Versorgungsunternehmen in Indien Solar-Wind-Hybridprojekte gegenüber reinen Wind- oder Solarprojekten stärker bevorzugen werden.


 




Ich mag keine Paywalls. Du magst keine Paywalls. Wer mag Paywalls? Hier bei CleanTechnica haben wir eine Zeit lang eine begrenzte Paywall implementiert, aber es fühlte sich immer falsch an – und es war immer schwierig zu entscheiden, was wir dahinter setzen sollten. Theoretisch gehen Ihre exklusivsten und besten Inhalte hinter eine Paywall. Aber dann lesen es weniger Leute! Wir mögen Paywalls einfach nicht und haben uns daher entschieden, unsere abzuschaffen.

Leider ist das Mediengeschäft immer noch ein hartes Halsabschneidergeschäft mit geringen Margen. Es ist eine nie endende olympische Herausforderung, über Wasser zu bleiben oder vielleicht sogar – keuchen – wachsen. So …


 


source site-34