The Great Movement Review – zwingend seltsames bolivianisches Drama | Dramatische Filme

HBiegen Sie scharf links am Multiplex vorbei ab und Sie werden schließlich ankommen Die große Bewegung, ein Spaziergang auf der wilden Seite, ein Film, in dem man sich verlieren kann. Der bolivianische Autor und Regisseur Kiro Russo verfolgt einen kränklichen ehemaligen Bergmann (Julio Cézar Ticona) durch die Straßen von La Paz und wirft konventionelle Narrative zugunsten einer Art fortwährender Gesellschaft auf -realistische Fuge. Er führt uns durch die Schrottplätze und die Marktstände und enthüllt gefährliche Magie in den verborgenen Ecken der Stadt.

Auch wenn das Ergebnis nicht jedermanns Geschmack sein wird, kann man seinen Ehrgeiz nicht bemängeln. Russos Bild ist hart und fesselnd, schwerelos und fremd; das filmische Äquivalent einer Rauchflasche.

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