Trotz der Warnungen der Regierung setzen chinesische Firmen weiterhin stark auf das Metaverse
Die chinesische Regierung hat gezeigt, dass es nicht besonders pro-Krypto ist. Die Anleger haben sich jedoch weiterhin den Warnungen der Regierung zum Metaverse widersetzt. Berichten zufolge haben mehr als 1.300 chinesische Unternehmen Metaverse-bezogene Marken registriert.
Die People’s Bank of China (PBoC) hat eine Reihe von Warnungen vor dem Metaverse herausgegeben, insbesondere versucht sie, mit AML-Tools gegen NFTs und das Metaverse vorzugehen. Diese Warnungen scheinen auf taube Ohren zu stoßen, da die Zahl chinesischer Unternehmen, die Marken angemeldet haben, in den letzten Monaten gestiegen ist. Bis zum vergangenen Sonntag hatten 8.534 Unternehmen Marken im Zusammenhang mit dem Metaverse angemeldet. Aber die große Frage bleibt, ob einer von ihnen angesichts Chinas Geschichte des Krypto-Durchgreifens eine Genehmigung erhalten wird.
Laut der AML-Einheit der PBoC stellt die Metaverse eine Bedrohung dar, die ein hohes Maß an Wachsamkeit erfordert. Darüber hinaus betrachtet die Einheit digitale Assets als Medium für illegale Aktivitäten, die durch die isolierte Natur von NFTs und Metaverse-basierten Token angeheizt werden.
Auf der anderen Seite haben mehrere namhafte chinesische Technologiegiganten auch Metaverse-Marken angemeldet. Vom Spieleunternehmen Tencent über die Elektronikmarke Hisense, Chinas zweitgrößtes Spieleunternehmen NetEase (NASDAQ:) und sogar Huawei Technologies Co. stehen große chinesische Marken in der Metaverse-Warteschlange.
Apropos Genehmigungen, Leute wie Tencent und Huawei könnten gerne ein Nicken von der Regierung bekommen. Dies kann jedoch mit einer verstärkten Überprüfung einhergehen.
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