US-Spaltung über Waffenkontrolle im Kongress in scharfe Erleichterung versetzt – US-Politik lebt

Senatoren streiten sich über Appelle, nach Massenerschießungen in Boulder und Atlanta Maßnahmen zu ergreifen

  • Biden drängt auf Waffenreform nach Schießen in Colorado
  • Boulder Shooting: Verdächtiger und 10 Opfer von der Polizei benannt
  • Oakland startet großes universelles Grundeinkommensprogramm
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11.02 Uhr mittlere Greenwich-Zeit

Außenminister Antony Blinken ist in Brüssel, Belgien angekommen. Er wird in den nächsten Tagen Gespräche mit Nato-Kollegen und Vertretern der Europäischen Union führen.

Ich traf mich mit @MevlutCavusoglu heute in Brüssel. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem NATO-Verbündeten Türkei bei der Terrorismusbekämpfung, habe unsere Unterstützung für Sondierungsgespräche mit Griechenland zum Ausdruck gebracht und die Bedeutung von Demokratie und Menschenrechten hervorgehoben. pic.twitter.com/OzVPVvhwGp

10.49 Uhr mittlere Greenwich-Zeit

Hintergrundüberprüfungen und Bedenkzeiten werden in der US-Politik seit langem erwähnt, um den Kauf von Waffen zu verlangsamen. Über Nacht hat die Associated Press berichtet, dass der Verdächtige, der beschuldigt wird, in einem überfüllten Supermarkt in Colorado das Feuer eröffnet zu haben, ein 21-jähriger Mann war, der angeblich weniger als eine Woche zuvor eine Sturmwaffe gekauft hatte.

Ahmad Al Aliwi Alissa kaufte die Waffe am 16. März, sechs Tage vor dem Angriff auf einen King Soopers-Laden in Boulder, bei dem laut einer eidesstattlichen Erklärung 10 Menschen getötet wurden, darunter ein Polizist. Es war nicht sofort bekannt, wo die Waffe gekauft wurde.

Verbunden: Boulder-Schießereien: Verdächtiger soll Sturmgewehr gekauft haben, nachdem das Verkaufsverbot blockiert wurde

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