Durch Jumbo-Kredite und Hypotheken auf Wohnimmobilien besicherte Verbriefungen haben im Jahr 2021 einen sich erholenden Private-Label-Markt angestoßen.
Es wird jedoch erwartet, dass dieser Soßenzug etwas verlangsamt, wenn wir um die Ecke ins Jahr 2022 kommen – mit steigenden Zinsen, steigenden Immobilienpreisen und der wachsenden Reichweite von staatlich geförderten Unternehmen (GSEs). Fannie Mae und Freddie Mac als Bremse dienen.
Dennoch sieht die Bilanz des Jahres für den Handelsmarkenmarkt vielversprechend aus, so MAXEX. Über die in Atlanta ansässige digitale Hypothekenbörse gehandelte Kredite wurden seit ihrer Einführung im Jahr 2016 in 100 Private-Label-Verbriefungstransaktionen einbezogen, berichtet das Unternehmen.
MAXEX legt seine Marktprognosen in einem kürzlich veröffentlichten Bericht über die Private-Label-Verbriefungsaktivitäten für den Monat Oktober dar. Und der Elefant im Zimmer ist der Zinssatz.
„Wir erwarten die PLMBS [private-label mortgage-backed securities] Der Markt wird sich bei abnehmendem Angebot bei steigenden Zinssätzen leicht nach unten verschieben, wodurch ein wettbewerbsfähigerer Markt entsteht“, heißt es im MAXEX-Bericht.
Der Beitrag Warum sich der Eigenmarkenmarkt im Jahr 2022 abkühlen wird, erschien zuerst auf HousingWire.