Hydra: Die kleine griechische Perle

Auf der griechischen Insel Hydra gibt es immer was zu gucken. Winzige, mit Marmor gepflasterte Gassen. Große Kunst aus aller Welt. Promis, die aus Jachten steigen. Und das Meer, das in den tollsten Wasserfarben funkelt.

Hydra ist eine karge Schönheit

Hydra ragt aus dem Meer wie ein riesiger Laib versteinertes Brot“, beschrieb der amerikanische Schriftsteller Henry Miller seine Lieblingsinsel im Saronischen Golf. Und tatsächlich sieht sie genau so aus, als ich im Schnellboot auf die Küste zurausche: imposant, karg, waldlos, und in der Abendsonne bronzefarben schimmernd. Eine letzte Kurve und dann dieser Anblick! In der Mitte des Felsmassivs öffnet sich ein hufeisenförmiges Hafenbecken. Fischer- und Segelboote schaukeln darin. Hinter den salzweißen Kaimauern wächst der Insel-Hauptort Hydra wie ein Amphitheater den Hang hinauf, nur dass sich statt Stufen schuhschachtelförmige Häuschen stapeln. Seine Bühne ist die Hafenpromenade mit den alten Kanonen und Schiffspollern. Und nun hat meine Fähre ihren Auftritt.

Die “Flying Dolphin” klappt die Gangway aus. Die Gäste, die in den Cafés sitzen, heben die Köpfe, zwei Herren unterbrechen ihr Backgammonspiel, eine Frau setzt ihre Sonnenbrille ab. Alle gucken. Denn alle wissen um die Berühmtheiten, die sich auf Hydra gern mal ein paar Urlaubstage gönnen oder gleich eine schicke Villa. Jackie Onassis zählte dazu, heute Designer wie Valentino oder Vivienne Westwood, die Kunstsammlerin Pauline Karpidas samt Gefolge, der Virgin-Chef Richard Branson, der Musiker Vangelis.

Wer geht heute an Land? Die Passagiere sind ausnahmslos unprominent, überwiegend Insulaner, bepackt mit großen Taschen, zurück vom Shoppingausflug ins rund 75 Kilometer entfernte Athen. Die wenigen Tourist:innen kann ich leicht identifizieren: Sie streicheln wie ich erst mal eines der Kätzchen am Quai, um dann entzückt lächelnd zu den Maultieren zu ziehen, die ein paar Schritte entfernt mit den Ohren wackeln. Die Tiere schleppen das Gepäck, denn Hydra ist autofrei.

Seit den 50er Jahren ist Hydra ein Hotspot für Künstler und Promis

Lange bot das trockene, unfruchtbare Eiland östlich des Peloponnes den Bewohner:innen nur geringe Einkommen aus Fischerei, Seefahrt und Schwammtauchen. Doch das änderte sich, als Hydra in den Fünfzigerjahren zum Hotspot für Künstler, Bohemiens und Prominente wurde. Mit dazu beigetragen hat der griechische Kubist Nikos Ghika, der schon lange hier lebte und viele Künstler in seinem Haus beherbergte. Etwa Henry Miller, der nach seinem Besuch in seinem Reisebericht “Der Koloß von Maroussi” schwärmte, Hydra sei “ästhetisch perfekt”. Auch der Maler Marc Chagall zeigte sich bezaubert vom strahlenden Licht, den Farben und Formen der Insel.

Der Hype zog auch die Filmindustrie an. Sophia Loren schürte 1957 in der Hollywood-Schmonzette “Der Knabe auf dem Delfin” als schöne Schwammtaucherin Phaedra die Sehnsucht des Jetsets nach Sonne, Ouzo und kristallinen Buchten.

Mein persönlicher Held kam 1960, damals noch als Unbekannter: der kanadische Dichter und Sänger Leonard Cohen. Er ist über seinen Tod 2016 hinaus präsent, seine sanft-raue Stimme weht gerade wie auf Bestellung aus einer Hafenbar. Auf dem Weg zum Hotel komme ich an einem Baum vorbei, der krumm und mächtig über die Tische der Taverne “Douskos” wacht – als Fan kenne ich den Ort von Fotos, auf denen Cohen Gitarre spielend am Stamm sitzt, umringt von Freunden und seiner Muse Marianne, mit der er hier lebte und die im Song “So long, Marianne” gemeint ist. Klar, dass ich hier zum Sonnenuntergang auf meinen Lieblingssänger anstoßen muss. Ein Glas Weißwein, und die Nebensaison fühlt sich wie Hochsommer an.

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Den Wind im Rücken, die Sonne im Gesicht

Der tiefblaue Himmel beim Frühstück verstärkt das Sommerfeeling. “Spazier doch zum Strand ins Nachbardorf Kamini”, empfiehlt meine Wirtin Hilda Eksiyan. Ich solle mich westlich halten, erst durch Hydra gehen, dann an der Küste entlang, eine knappe Stunde lang. Gute Idee. Bloß komme ich nicht voran, weil an jeder Ecke ein andersfarbiges Kätzchen gekrault werden will – bestimmt 1000 leben hier, bei 2000 Insulanern. Noch dazu verirre ich mich im Gassen- und Treppenlabyrinth, aber das stört mich überhaupt nicht. So entdecke ich orthodoxe Kirchen, in denen dicht an dicht Ikonen hängen. Esel, die unter Orangenbäumen grasen. Blaue, rote, gelbe Holztüren in geweißelten Mauern, überwuchert von Bougainvilleen.

Das Bild verändert sich, je höher ich steige. Zunächst schaue ich auf Dächer, dann taucht das Meer auf und schließlich die Küstenlinie: Das Brot, das Henry Miller meinte, hat doch eher die Form eines Baguettes. Hydra ist 20 Kilometer lang, nur vier Kilometer breit und in der Mitte fast 600 Meter hoch. Baumlose, mit Gräsern und niedrigem Gestrüpp bewachsene Hänge steigen steil auf, auf einigen grasen Ziegen, andere sind durchkreuzt von Pfaden. Sie führen zu den Badebuchten und zu den Klöstern im unbesiedelten Süden. Neben dem Hauptort Hydra und Kamini gibt es an der Nordküste zwei weitere Dörflein mit Ministränden.

Bausünden? Gibt es nicht

Bausünden? Hässlichkeiten? Existieren nicht. “Auf Hydra herrscht Denkmalschutz”, erzählt Toni, der Wirt des Hafenrestaurants “Piato” in Hydra. Er und andere Gastronom:innen hätten Anbauten, Kunststofffenster, moderne Zäune und Neubauten geplant: “Ist alles nicht erlaubt. Geht etwas kaputt, muss es originalgetreu restauriert werden.” Das erklärt, warum ich einen Schreiner beobachte, der endlos geduldig an einer verzogenen Holztür feilt. Und auch, warum Investitionsideen nicht umgesetzt werden, etwa der Bau eines Luxusresorts samt Seilbahn.

“Sogar Plastikstühle sind verboten”, sagt Toni. “Und leider auch Solardächer.” Auf Hydra müsse man Unsummen für Energie und für Wasser ausgeben. Erst 2014 finanzierte die EU eine Entsalzungsanlage. Vorher musste Trinkwasser in Kanistern angeliefert werden. Wegen der Bauvorschriften und des Wassermangels gibt es ausschließlich kleine Hotels, und nur ein Hotel hat einen Pool.

Weil außerdem die Strände steinig und nur zu Fuß oder per Wassertaxi erreichbar sind, zog der Massentourismus an Hydra vorbei.

Bis auf einige Wochen im Sommer, wenn eine Jacht neben der anderen im Hafen liegt und die Insel ein paar Wochen lang wie Saint-Tropez wirkt, haben wir hier unsere Ruhe.”

Hydras Ruhe, die keine Stille ist, erlebe ich, während ich den Küstenweg nach Kamini entlangspaziere, vorbei an Kliffen, von denen Kinder ins Wasser hechten, vorbei an Bars für den Sundowner. Ich höre den Wind pfeifen und wispern und Wellen gegen die Felsen klatschen. Nehme Kirchenglocken wahr, ein fernes “I-ahh” und das Knallen von Flipflop-Sohlen. Doch kein Motorengeräusch. Ich rieche Salz, den Duft von Kiefern und sonnenwarmen Wiesenkräutern und im Dörfchen Kamini gegrillten Fisch. Hinter dem rostroten, herrlich heruntergekommenen Prachtbau am Hafen werfen drei wettergegerbte Großväter frisch gefangene Sardinen auf den Grill.

Hydra: Ein Hafen mit vielen kleinen und bunten Boten. Im Hintergrund ist ein karger und wenig grüner Berg sichtbar

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Auf den Spuren von Leonard Cohen

Liegt es am Hunger, oder warum übersehe ich auf dem Rückweg fast die “Leonard Cohen Bank” – ein Geschenk von Fans zu seinem 80. Geburtstag? Die kantige Form harmoniert so gar nicht mit dieser friedlichen Bucht, wo er besonders gern aufs Meer hinaussah. “Unsere Denkmalschutzbürokraten verhindern ja vieles”, echauffiert sich meine Wirtin Hilda, als ich sie darauf anspreche. “Das hässliche Ding haben sie leider genehmigt.”

Hilda will mich zu Cohens Haus führen: “Das findest du sonst nie.” Mit ihr durch den Ort zu laufen, geht allerdings auch nicht schneller als allein. Unterwegs trifft sie Bekannte, hält Schwätzchen, stellt mich vor. “Jeder kennt hier jeden”, sagt sie. “Übermorgen weiß auch jeder, wer du bist.” Das Pilgerziel liegt tatsächlich gut verborgen, wie die einfachen Häuschen der Nachbarn, hinter einer schneeweißen Mauer. 1960 zahlte Cohen 1500 Dollar für das Anwesen. “Die beste Investition meines Lebens”, wie er später sagte. Auch weil die Idee zu seinem Millionenerfolg “Bird On The Wire” hier aufkam, laut Legende genau an dem Morgen, als vor dem Fenster die erste Telefonleitung der Insel aufgehängt wurde. “Sein Sohn Adam wohnt regelmäßig hier”, sagt Hilda und unterbricht sich, um einen fülligen Herrn mit Glatze, grauem Rauschebart und Birkenstock-Sandalen zu begrüßen: “Jassas, Alexis!”

Da ist er, mein leibhaftiger Hydra-Star: Alexis Veroukas, einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Maler des Landes. Der Grieche zeichnet ähnlich sorgfältig wie Cézanne, sein bevorzugtes Motiv sind die Strukturen und Falten der hydriotischen Berglandschaft. “Habt ihr was vor?”, fragt er, “lasst uns bei mir etwas essen!”

Sein Künstlerhaus ist ein Mix aus Atelier, Galerie und Baustelle: “Seit ich es vor acht Jahren gekauft habe, wird es restauriert”, stöhnt Alexis. Bei Schafskäse, Oliven und Wein spricht er über ein geplantes Kulturfestival und dass ihm für seine Ausstellung noch Räume fehlen: “Hilda, kennst du nicht einen, der mir sein Herrenhaus vermietet?” Hilda bezweifelt, dass ihn jemand in eine Villa lässt.

Die Villen, die an toskanische Landsitze erinnern, stammen aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert und gehörten Kapitänen oder Kaufleuten. Damals war Hydra einer der wichtigsten Häfen Griechenlands. Inzwischen gehören viele Villen steinreichen Reederfamilien und stehen die meiste Zeit des Jahres leer. Einige der Bauten sind Ferienhäuser oder Kulturtreffs: die Tombazis Mansion, eine Außenstelle der Athener Kunsthochschule; die Lazaros Kountouriotis Mansion, ein Museum; das Slaughterhouse, ein ehemaliges Schlachthaus, seit 2009 eine Galerie, die im Sommer Nachwuchskünstler:innen vorstellt. Gäste aus aller Welt warten stundenlang in der prallen Sonne auf Einlass. “An Kunstinteressierten mangelt es auf Hydra jedenfalls nicht”, sagt Alexis.

Meiner letzten Inselbekanntschaft fehlt ein Stück Ohr. Ein Zeichen dafür, dass ihm die Hoden abgeschnitten wurden. Der grau getigerte Kater streicht beim Abschiedslunch an der Hafenpromenade um meine Beine. Heimlich lasse ich ein Stück Schafskäse fallen, er schleckt es schnurrend auf. Und begleitet mich dann wie ein Gentleman zur Fähre.

Katjas Reisetipps für Hydra

Hinkommen und Rumkommen

Die griechische Insel Hydra liegt ca. 75 Kilometer südwestlich von Athen im Saronischen Golf der Ägäis. Der Athener Flughafen (ATH) ist auch der nächstgelegene internationale Flughafen. Direktflüge aus Deutschland nach Athen bieten Lufthansa und Aegean sowie Eurowings und Easyjet. Per Bus X96 (ca. 90 Minuten) geht‘s zum Hafen Piräus, wo die Fähre nach Hydra ablegt. Die Fährverbindung besteht normalerweise ganzjährig und dauert ca. 100 bis 120 Minuten – einer der Gründe, warum im Sommer viele Gäste einen Tagesausflug machen.

Die Insel ist autofrei, als Transportmittel dienen Maultiere, zu den Stränden fährt man am besten mit einem Wassertaxi. Fahrpläne und Tickets gibt es hier: hellenicseaways.gr

Gut zu wissen

Die folgenden Adressen sind alle im Ort Hydra angesiedelt und ohne Straßenangabe. Man lernt hier schnell, sich ohne Straßennamen zu orientieren, und fragt sich im Zweifelsfall durch – alle Einheimischen wissen, wo welches Hotel, Lokal oder Museum liegt. In der Nebensaison hat nicht jedes Haus geöffnet.

Hotels

Phaedra Hotel. Familiäre Atmosphäre, zentrale Lage. Hilda Eksiyan verwöhnt ihre Gäste mit frischen Smoothies zum Frühstück und vielen Tipps. Die schönsten der sieben großzügigen Zimmer sind Phaedra (mit Balkon) und die Familiensuite Athena & Artemis (mit Terrasse). Ganzjährig geöffnet, DZ/F ab 110 Euro (Tel. 22 98 05 33 30, phaedrahotel.com).

Alkionides. Gemütliche Pension ganz in der Nähe des Hafens und zugleich mitten in der Stadt. Unterschiedlich große und ausgestattete Zimmer (Klimaanlage) sowie ein Apartment mit Terrasse an einem hübsch bepflanzten Innenhof. DZ/F ab 50 Euro (Tel. 22 98 05 40 55, alkionidespension.com).

Bratsera Hotel. Charmantes Hotel in preisgekrönt umgebauter ehemaliger Schwammfabrik. Jedes der 25 Zimmer – von Kategorie Standard bis Familiensuite – ist mit schönem alten Mobiliar ausgestattet. Nah am Hafen, schöner Garten, einziger Hotelpool der Insel. DZ/F ab 167 Euro (Tompazi, Tel. 22 98 05 39 71, bratserahotel.com)

Restaurants

Piato. An den Wänden hängen mehr als 900 Piatos (griechisch für Teller), bemalt unter anderem vom Inselstammgast Vivienne Westwood. Restaurantchef Toni umsorgt seine Gäste das ganze Jahr über, seine Mutter macht die besten Fleischbällchen (11 Euro) der Insel. Draußen mit Blick auf den Hafen sitzend, schmeckt natürlich auch der Fisch (8 bis 17 Euro) besonders gut. (Hafenpromenade, Tel. 22 98 02 97 80, piato-hydra.gr).

Psaropoula. Auf der großen Terrasse sitzen und dabei das Treiben im Hafen beobachten – netter geht’s kaum. Griechische und mediterrane Küche mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. (Tel. 22 98 05 25 73, psaropoula.org).

Hydronetta. Die Bar klammert sich westlich des Hafens an die Küste. Tagsüber kann man von hier ins Wasser springen, abends ist sie der schönste Ort für einen Sundowner (Boudouri, Tel. 22 98 05 41 60, facebook.com/hydronetta).

Amalour. Früher traf die Szene sich in der “Pirate Bar”, heute eher in dieser urig edlen Kneipe, etwas zurückgesetzt vom Hafen. Egal ob zu DJ-Sounds oder Musik von Leonard Cohen, die Drinks sind stark und gut. (Tel. 22 98 02 96 80).

Erleben

Wandern. Der Küstenweg nach Vlichos über Kamini ist neu gepflastert und recht einfach. Die Wanderwege zu den Klöstern oder Stränden sind dagegen steil und anstrengend, lohnen sich aber sehr. Achtung, es gibt unterwegs keinen Schatten!

Reiten. Die Britin Harriet Jarman ist auf Hydra aufgewachsen und führt mit ihren freundlichen Pferden Reittouren über die Insel oder zu den Klöstern. Tour ab 25 Euro p. P. (Mobiltel. 69 80 32 33 47).

Lazaros Kountouriotis Historical Mansion. Vielschichtiges Museum, das zum Nationalen Historischen Museum Griechenlands gehört. In dem Herrenhaus von 1780 ist eine Gemäldegalerie untergebracht, außerdem erfährt man Interessantes über die Lebensweise von damals und über die berühmte, politisch aktive Familie Kountouriotis. (Tel. 21 03 23 76 17, nhmuseum.gr. Anschauliche Infos zum Museum auch auf dem englischen Portal hydradirect.com).

Historical Archives Museum of Hydra. Schiffe, Waffen, Kostüme: Wie mächtig Hydra einmal war, vermittelt die großartige Dauerausstellung (Am Hafen).

Deste Foundation Slaughterhouse Hydra. In einer restaurierten Villa stellen hochkarätige zeitgenössische Künstler aus aller Welt aus (Tel. 21 02 75 84 90, deste.gr).

Hydra World Music Festival. Musiker und DJs aller Kontinente spielen im Hochsommer zeitgenössische Interpretationen traditioneller Musik aus ihrer Heimat (hydraworldmusic.com).

Einkaufen

Rafalias. Apotheke, die 1890 gegründet wurde und seitdem nach alten Rezepten Olivenölseifen mit Ziegenmilch und Cremes mit Jasmin- und Orangenduft herstellt (rafalias.com).

Tsangaris. Den Mandel-Blechkuchen verdrückt man direkt vor Ort, die Mandelkekse und Florentiner eignen sich als knusprige Mitbringsel (zwischen Hafen und Marktplatz).

Hätte ich das gewusst

Wenn ich geahnt hätte, wie neugierig mich das herausragend klare Meerwasser machen würde, wäre ich mit Schnorchelausrüstung angereist.

Unbedingt mitnehmen

Steile Kopfsteingassen und steinige Strände übersteht man am besten mit dem passenden Schuhwerk. Ein extra Beutel für Flipflops macht Sinn – man will sie ja nicht dauernd anziehen, braucht sie aber oft.

Telefon

Die Ländervorwahl von Griechenland ist 00 30.

Brigitte

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