Krieg in der Ukraine – 260 Soldaten verlassen Stahlwerk in Mariupol – News

  • 23:50

    260 ukrainische Soldaten aus Stahlwerk in Mariupol evakuiert

    Rund 260 ukrainische Soldaten haben nach wochenlanger Blockade das belagerte Stahlwerk Asowstal in Mariupol verlassen können. Das teilten die ukrainischen Behörden mit. Rund 50 verletzte Personen seien in ein Krankenhaus in Nowoazowsk, im Osten des Landes gebracht worden.

    Weitere seien durch einen humanitären Korridor nach Olenivka gelangt. Beide Orte liegen auf von russischen und pro-russischen kontrolliertem Gebiet. Wie der ukrainische Generalstab mitteilte, sollen die Soldaten im Rahmen eines Gefangenen-Austausches wieder zurückkehren können.

  • 22:43

    Berichte über evakuierte ukrainische Soldaten aus Stahlwerk Asowstal

    Etwa ein Dutzend Busse mit ukrainischen Militärangehörigen haben am Abend gemäss Reuters-Informationen das Asowstal-Stahlwerk in Mariupol verlassen. Sie sollen nach Angaben eines Augenzeugen in Nowoasowsk angekommen. Einige seien laut einem Augenzeugen verwundet. Weitere Informationen liegen zurzeit noch nicht vor.

  • 22:34

    Christoph Franzen: «Es ist eher eine passive Unterstützung von Putin»

    Der französische Autohersteller Renault hat heute bekannt gegeben, seine Tätigkeiten in Russland einzustellen. Auch die amerikanische Fastfood-Kette McDonalds verkauft alle 850 Filialen. Dies sind nur die letzten in einer langen Reihe von westlichen Firmen, die ihre Geschäfte einschränken oder ganz aufgeben.

    SRF-Korrespondent Christoph Franzen ist soeben aus Russland zurückgekehrt. Primär seien Arbeitnehmer betroffen, die ihre Stelle verlieren, oder solche, die nur noch eingeschränkt arbeiten können. Franzen sagt weiter, junge Russinnen und Russen reagierten oft schockiert auf solche Meldungen – insbesondere bei älteren Russen und Russinnen herrsche aber die Meinung vor, die Einschränkungen durch die Sanktionen seien gar nicht so schlimm.

    Auch sei er wenig auf Kritik an der «Spezialoperation» in der Ukraine gestossen, so Franzen. Doch wie gross die Unterstützung der Kreml-Linie tatsächlich sei, sei schwierig einzuordnen. Im Gegensatz zu 2014 gebe es auch keine Begeisterung für den Krieg, es sei eher eine passive Unterstützung von Putins Weg. Druck von der Strasse sei jedenfalls momentan inexistent, auch wegen rigoroser Strafen, die Protestierende erwarten. Es seien rund 16’000 Strafverfahren deshalb hängig.

  • 21:40

    Österreichs Aussenminister sieht zur Zeit keinen Nato-Beitritt seines Landes

    Österreichs Aussenminister Alexander Schallenberg sieht in den Nato-Beitrittsplänen von Schweden und Finnland kein Vorbild für sein eigenes Land. «Wir haben eine ganz andere geografische Situation. Wir haben auch eine ganz andere Geschichte und ich glaube, das muss man einfach mit ins Kalkül ziehen», sagte er am Montag am Rande eines EU-Aussenministertreffens in Brüssel.

    Zugleich betonte Schallenberg, dass Österreich politisch nicht neutral sei. «Bei einem Aggressionskrieg gibt es keine Neutralität», erklärte er mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine. «Wir haben uns sehr deutlich positioniert, tragen alle Sanktionen mit und wir machen von unserer Seite an Unterstützungsleistungen, was wir können.»

  • 21:30

    Insgesamt 19 tote Zivilisten in den Regionen Donezk und Luhansk

    In den umkämpften ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk sind nach Behördenangaben mindestens 19 Zivilisten getötet worden. Nachdem gemäss ukrainischen Angeben in der Stadt Sievierodonetsk in Luhansk zehn Personen getötet worden sind, sind im benachbarten Donezker Gebiet nach Angaben des örtlichen Militärgouverneurs Pawlo Kyrylenko weitere neun Zivilisten ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen wurden verletzt.

    Die Vereinten Nationen haben beim Krieg in der Ukraine über 3600 getötete Zivilisten erfasst, gehen aber von weitaus höheren Opferzahlen aus.

  • 20:47

    Olaf Scholz macht sich Sorgen über eine Eskalation des Krieges

    Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht keine Anzeichen für ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs und warnt sogar vor einer Eskalation. «Bisher ist es leider nicht so zu erkennen, dass die Einsicht gewachsen ist, dass man das jetzt hier so schnell wie möglich beendet», sagte Scholz am Montag in der Sendung «RTL Direkt». Man müsse sich auch «Sorgen machen, dass es eine Eskalation des Krieges gibt».

    Der Kanzler betonte aber, dass man sich dadurch nicht lähmen lassen dürfe. «Sondern wir müssen in der Lage sein, vernünftige, sehr bewusste und auch sehr mutige Entscheidungen zu treffen. Die haben wir getroffen.»

  • 20:34

    Phosphorbomben sind illegal, wenn sie die Zivil-Bevölkerung treffen können

    Laut dem diplomatischen Korrespondenten von SRF, Fredy Gsteiger, ist noch immer unklar, ob die russische Armee beim Stahlwerk Asowstal Phosphorbomben eingesetzt hat. Doch gemäss Äusserungen europäischer Experten gegenüber Nachrichtenagenturen seien die Behauptungen zumindest plausibel.

    Solche Bomben seien eher ungeeignet, um unmittelbar militärische Ziele zu erreichen, sie würden eher eingesetzt, um die Bevölkerung des Gegners in Angst und Schrecken zu versetzen, so Gsteiger weiter.

    Anders als Atombomben, chemische und biologische Waffen oder als Landminen und Streubomben gibt es keinen internationalen Vertrag, der Phosphorbomben als Waffengattung generell verbietet. Entscheidend sei aber, wie solche Bomben eingesetzt werden, so Fredy Gsteiger. Sobald das Risiko besteht, dass die Zivilbevölkerung stark betroffen ist, gelten auch Phosphorbomben als illegale Waffen.

    Lesen Sie die Einschätzungen des diplomatischen Korrespondenten zu den Phosphorbomben hier.

  • 20:24

    Michael Rauchenstein: «Die EU wird wohl zähneknirschend Orbans Forderung nachkommen»

    Die EU kommt mit einem Öl-Embargo gegen Russland nicht voran. Dies vor allem auch, weil Ungarn sich dem Embargo nicht anschliessen will. Laut SRF-EU-Korrespondent Michael Rauchenstein ist eine der Forderungen von Ministerpräsident Viktor Orban Geld, «und wie man hört, wird man in Brüssel dieser Forderung wohl zähneknirschend nachkommen.»

    Diesen Mittwoch soll ein neues Energiepaket vorgestellt werden. Da dürfte auch ein Geldtopf für Ungarn gefunden werden, um Orban umzustimmen, so Rauchenstein. Eine andere Möglichkeit wäre es, die Frage des Öl-Embargos hinten anzustellen und später darauf zurückzukommen.

    Nach Angaben des EU-Aussenbeauftragten Josep Borrell gebe es auch am Abend weiterhin keine Einigung auf ein Sanktionspaket, die EU-Aussenminister hätten sich aber darauf verständigt, der Ukraine weitere 500 Millionen Euro für Waffenkäufe zu überlassen.

  • 20:04

    Erdogan gibt sich in der Nato-Frage von Schweden und Finnland weiter hart

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erklärt, die Türkei werde die geplanten Nato-Beitritte von Schweden und Finnland nicht billigen. Delegationen aus beiden Ländern sollten sich nicht die Mühe machen, in die Türkei zu reisen, um die türkische Regierung von ihren Beitrittsgesuchen zu überzeugen.

    Zuvor hatte die Nachrichtenagentur TT unter Berufung auf das schwedische Aussenministerium berichtet, die schwedische Aussenministerin Ann Linde und der finnische Aussenminister Pekka Haavisto würden ihren türkischen Amtskollegen Mevlut Cavusoglu «bald» in der türkischen Hauptstadt treffen.

  • 19:38

    Ehemaliges Spital Flawil wird Unterkunft für 250 Schutzsuchende

    Das Staatssekretariat für Migration (SEM) stellt weitere Unterkunftsplätze für geflüchtete Personen aus der Ukraine bereit. Im ehemaligen Spital in Flawil SG wird das SEM ab Ende Mai bis Ende Jahr bis zu 250 Schutzsuchende unterbringen können.

    Die oberirdische Unterkunft eigne sich auch für vulnerable Personen und längere Aufenthalte. Zurzeit laufen Einrichtungs- und Wiederinstandstellungsarbeiten, um das Spital für die Nutzung als temporäre Unterkunft für Schutzsuchende aus der Ukraine vorzubereiten.

    Insgesamt habe das SEM seine Unterbringungskapazitäten für Schutzsuchende aus der Ukraine auf Basis der Notfallplanung des Bundes auf rund 9000 Plätze erhöht, heisst es in einer Medienmitteilung.

    Legende:
    Das Spital Flawil steht seit Ende 2021 leer und soll per Anfang 2023 abgerissen werden.

    Keystone

  • 18:57

    Ukraine beschlagnahmt 400 Millionen Franken eines russischen Oligarchen

    Ein ukrainisches Gericht hat Vermögenswerte des russischen Oligarchen Michail Fridman im Volumen von über zwölf Milliarden Hrywna (umgerechnet mehr als 400 Millionen Schweizer Franken) beschlagnahmt. Das teilt Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa mit. Es handele sich um Wertpapiere zypriotischer Unternehmen, die in der Ukraine gehalten wurden. Fridman ist bereits mit Sanktionen der EU belegt worden.

  • 18:01

    Offenbar zehn getötete Zivilisten bei russischem Angriff

    Mindestens zehn Zivilisten wurden durch russischen Beschuss der Stadt Sievierodonetsk im Osten der Ukraine getötet. Dies teilte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhiy Gaidai, mit.

    Die Stadt ist von russischen Streitkräften nahezu eingeschlossen. Gaidai hatte bereits zuvor am Montag erklärt, schwerer Beschuss verursache Brände in Wohngebieten. Aufgrund der neuen Bombardements sei es derzeit äusserst schwierig, die Lage vor Ort zu überprüfen, erklärte Gaidai auf Telegram und rief die Bewohner, die nicht geflohen waren, dazu auf, in den Schutzräumen zu bleiben.

  • 17:30

    USA: Ukrainische Truppen rücken bei Charkiw weiter vor

    Ukrainische Truppen haben russische Einheiten bei Charkiw zurückgedrängt, erklärt ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums. Die ukrainischen Verbände seien bis auf eine Entfernung von drei bis vier Kilometern an die russische Landesgrenze im Nordosten der Ukraine herangerückt.

    Bereits in der Nacht sind ukrainische Truppen offenbar zumindest an einer Stelle bis zur Grenze zu Russland vorgestossen. Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video mit einem Dutzend Soldaten neben einem Grenzpfahl in den Nationalfarben Blau und Gelb. Sie gehören den Angaben zufolge zu einer Freiwilligenbrigade aus der Stadt Charkiw.

    Die ukrainischen Soldaten an der Grenze zu Russland.

    Legende:
    Die ukrainischen Soldaten an der Grenze zu Russland.

    Reuters

  • 17:21

    Aussenminister von Schweden und Finnland «bald» in die Türkei

    Die Aussenminister Schwedens und Finnlands wollen «bald» zu Gesprächen in die Türkei reisen, um Ankaras Einwände gegen die Nato-Mitgliedschaft der beiden nordischen Länder zu erörtern. Dies berichtete die Nachrichtenagentur TT unter Berufung auf das schwedische Aussenministerium.

    Die schwedische Aussenministerin Ann Linde und der finnische Aussenminister Pekka Haavisto würden ihren türkischen Amtskollegen Mevlut Cavusoglu in der Hauptstadt treffen, berichtete TT.

    Die Türkei hatte Einwände gegen die Beitritts-Pläne Schwedens und auch Finnlands vorgebracht und dabei unter anderem auf den Umgang der beiden Länder etwa mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK, die in der Türkei als Terrororganisation eingestuft wird, verwiesen. Zudem fordert die Regierung in Ankara, dass die beiden Länder ihr Verbot eines Verkaufs bestimmter Waffen an die Türkei aufheben.

  • 16:42

    Lukaschenko fordert stärkeres Gegengewicht gegen die Nato

    Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine die Stärkung eines von Russland geführten Militärbündnisses als Gegengewicht zur Nato gefordert.

    «Die (Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) OVKS muss ihren Status im internationalen System der Kontrolle und Gewaltenteilung massiv festigen», sagte Lukaschenko am Montag laut der belarussischen Nachrichtenagentur Belta bei einem Treffen der Allianz in Moskau. Russland könne nicht allein gegen die Nato-Erweiterung kämpfen, fügte er hinzu.

    Der OVKS gehören neben Russland und Belarus auch die Ex-Sowjetrepubliken Armenien, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan an. Dem russischen Krieg gegen die Ukraine haben sich die Armeen der anderen Länder, darunter auch Belarus, bislang aber nicht angeschlossen.

  • 16:16

    Wegen Öl-Embargo: Druck der EU auf Ungarn

    Die EU-Aussenminister machen Druck auf Ungarn, das im sechsten Sanktionspaket geplante Öl-Embargo gegen Russland mitzutragen. «Es ist wichtig, dass alle Länder den Weg des Öl-Ausstiegs gemeinsam gehen können», sagte die deutsche Bundesaussenministerin Annalena Baerbock bei den Beratungen am Montag in Brüssel.

    Es sei bekannt, dass einige Dinge final noch geklärt werden müssten. «Das wird nicht heute geschehen», sagte Baerbock. «Aber in den nächsten Tagen werden wir zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen, da bin ich sehr zuversichtlich.»

    Österreichs Aussenminister Alexander Schallenberg mahnte Geschlossenheit der EU an. Man dürfe in der Öffentlichkeit nicht den Eindruck von Uneinigkeit erwecken. «Russland beobachtet uns.»

    Neben Ungarn haben auch die Slowakei, Tschechien und Bulgarien Bedenken gegen den Stopp der Einfuhren von russischem Öl. Die Länder sind stark abhängig von russischem Öl und fürchten ein Kollaps ihrer Wirtschaft.

  • 15:24

    Verletzte ukrainische Kämpfer sollen aus Stahlwerk Asowstal geholt werden

    Nach tagelangen Verhandlungen haben sich das russische und das ukrainische Militär nach Angaben aus Moskau darauf geeinigt, verletzte Kämpfer aus dem Stahlwerk in Mariupol herauszuholen. In der Ukraine gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung.

    Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, dass eine Feuerpause gelte und ein humanitärer Korridor geöffnet werde. Die ukrainischen Kämpfer sollten in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Stadt Nowoasowsk im Osten der Ukraine medizinisch versorgt werden.

    Die Regierung in Kiew hatte stets gefordert, die Verletzten auf das von der Ukraine kontrollierte Gebiet oder in ein Drittland zu überstellen. Bereits am Morgen hatten prorussische Separatisten gemeldet, dass die ersten ukrainischen Kämpfer sich ergeben und das Stahlwerk mit weissen Fahnen verlassen hätten. Später wurde dies von ukrainischer Seite dementiert.

  • 15:10

    Schweden will offiziell Nato-Mitglied werden

    Das Land werde einen Antrag zur Aufnahme in das Verteidigungsbündnis stellen, sagte die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson am Montag in Stockholm. Zuvor hatten fast alle Parteien im Parlament ihre Unterstützung für einen Beitrittsantrag zum Ausdruck gebracht. Der Antrag soll noch heute, am Dienstag oder am Mittwoch gestellt werden, koordiniert mit Nachbar Finnland.

    «Es gibt eine breite Mehrheit im schwedischen Parlament für einen Nato-Beitritt», sagte Andersson nach der Debatte über die Sicherheitspolitik im Parlament. «Das Beste für Schweden und die schwedische Bevölkerung ist der Beitritt zur Nato.»

  • 14:47

    Suworow-Denkmal mit gelber und blauer Farbe verschmiert

    Unbekannte haben das Suworow-Denkmal in der Schöllenen in Andermatt UR mit gelber und blauer Farbe, den Farben der ukrainischen Nationalflagge, verschmiert. Eine Patrouille der Kantonspolizei stellte am Samstagabend kurz vor 19 Uhr die Farbschmierereien fest, teilte die Urner Kantonspolizei am Montag mit. Mutmasslich seien kleine Gläser oder Beutel mit Farbe befüllt und gegen das Denkmal geworfen worden.

    Das Denkmal in Andermatt erinnert an den Zug des russischen Feldmarschalls Alexander Suworow mit 21’000 Mann von Italien durch die Alpen nach Norden im Kriegsjahr 1799. Dabei kam es in der Schöllenen zur blutigen Schlacht mit den Truppen Napoleons. Hunderte russischer Soldaten fielen. Ein Jahrhundert später liess das zaristische Russland 1898 ein zwölf Meter hohes Kreuz mit goldener Inschrift zu Ehren der Gefallenen in einem Felsen errichten

    Das verschmierte Suworow-Denkmal in Schöllenen.

    Legende:
    Das verschmierte Suworow-Denkmal in der Schöllenen.

    Keystone

  • 14:39

    Putin droht erneut persönlich mit Reaktion auf Nato-Erweiterung

    Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt erneut, sein Land werde auf die geplante Erweiterung der Nato um die Länder Schweden und Finnland reagieren. Die Ausweitung der Nato sei ein Problem, sagt Putin in Moskau. Dabei habe Russland mit den beiden nordischen Ländern keine Probleme. Er werde aber auf den Ausbau der militärischen Infrastruktur dort reagieren. Zudem müsse Russland zusätzlich im Blick haben, dass die Nato ihren globalen Einfluss ausbauen wolle.

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