Paddeln, Radeln, Campen: Dubai hat sein Outdoor-Gen entdeckt

Nichts erfindet sich so schnell neu wie Dubai. Jetzt hat die Stadt der Skyscraper und Shoppingmalls ihr Outdoor-Gen entdeckt. Gut so – denn wer zurzeit reist, will vor allem Weite statt Enge.

Endlich. Ich bin wieder draußen in der Welt, wer hätte das gedacht. Und ich bin nach fünf Jahren zurück an diesem Ort, von dem behauptet wird, dass er sich mindestens so schnell verändert wie die Kollektionen bei Zara und Co. Aber mein Lieblingscafé “Mazmi” in der Altstadt am Creek gibt es noch. Viele Einheimische, wenige Touristen. In den Meeresgeruch mischt sich leichter Diesel, von den hölzernen Abras, die den Creek überqueren.

Eine herrliche Brise weht und ich denke, wie fantastisch es ist, dass einen nur gute sechs Flugstunden in diese völlig andere Welt beamen können. In diese engen Gassen, in denen ganz versteckt ein alter Hindutempel liegt, zu diesen indischen Läden mit Gewürzen und allem möglichen Chichi. Im Souk gleich nebenan stürzen sich wie üblich die Stoff- und Lederhändler auf mich (“Pashmina, Pashmina, Händbäg???”) – aber sogar das genieße ich nach all dem Gelockdowne.

Lebendig: Im Altstadt-Viertel Al Fahidi ist alles mehr shabby als schick –und genau das macht den Reiz aus

© Christian Kerber

Keine Stadt ist so lebendig wie Dubai

Ja, ich weiß, man kann Dubai vollkommen bescheuert finden. Absurd, überzogen und synthetisch. Over the top. Gaga. Neureich und wenig nachhaltig. Der Scheich ist kein Sympath und regiert nicht nach unseren Demokratie-Maßstäben; die Dichte der Überwachungskameras ist hoch. Aber dennoch hat diese Stadt etwas, das mich schon bei meinem letzten Besuch gefangen genommen hat: Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes lebendig. Nicht nur, weil sie ununterbrochen wächst, sondern weil hier Menschen aller Nationalitäten zusammenleben und weil die Kontraste größer kaum sein könnten. Jetzt hat Dubai, immer weit vorne, sein Outdoor-Gen entdeckt. Wandern statt Einkaufswahn.

Während der Fotograf Christian und ich am nächsten Tag im Morgengrauen aus der Stadt rausrollen, passieren wir nicht nur diverse Kamelfarmen, sondern erkennen auch, wie Dubai sich mehr und mehr in die Wüste frisst. Schicke neue Wohnviertel, sogenannte gated communities, werden von versprengten Einzel-Häusern abgelöst. Teilweise sind riesige Villen dabei, direkt vor dem akkurat angelegten Palmen-Garten mit Sichtschutz-Zaun beginnt das Wüstengeröll. “Wer wohnt hier?”, frage ich Achmed, unseren Fahrer. Er erklärt mir, dass die Menschen, deren City-Häuser zugunsten von neuen Gebäuden plattgemacht wurden, hier Ersatz bekommen haben. “Total beliebt”, sagt Achmed.

Nach einer Weile steht “Oman” auf den Straßenschildern, was ich ziemlich exotisch finde.

Nach knapp anderthalb Stunden erreichen wir den Ort Hatta, eine Enklave von Dubai am Rande des Hadschar-Gebirges. Steinige Bergsilhouetten, davor Dattelpalmen und unerwartet viel Grün: eine kleine Oase, die vor allem bei Sportfreaks ziemlich angesagt ist.

Direkt hinter dem Ort liegt der “Hatta Wadi Hub”, ein Parkplatz mit Café und Shop, von dem aus verschiedenste Wanderungen und auch Mountainbike-Routen starten. Insgesamt gibt es ein 52 Kilometer langes Netz an ausgeschilderten Trails. Unsere Wanderung wird, nun ja, sagen wir, eher ein Spaziergang. Was aber vor allem daran liegt, dass es schon ziemlich heiß geworden ist und wir uns eine längere Route nicht mehr zutrauen. Ein Blick in die Berglandschaft mit ein paar versprengten Palmen verheißt wenig Schatten, aber die raue Schönheit der Gegend wird trotz hoch stehender Sonne deutlich. Fürs nächste Mal nehmen wir uns vor, im Damani Lodges Resort zu übernachten, die sich ganz countrylike mit ihren Hütten an den Hang schmiegt, und dann werden wir morgens um 6 Uhr direkt losstiefeln.

Eine riesiges Gewässer mitten im Nirgendwo

Nach einem kurzen Lunch holen wir uns die beste Abkühlung, die man sich bei 33 Grad vorstellen kann: eine Kajakfahrt auf dem Stausee am Hatta Damm. Ich hatte im Vorfeld ein bisschen Angst, was sich wohl dahinter verbirgt. Hatte ich doch nicht mit einer derartigen Wassermenge mitten im Nirgendwo gerechnet und bei den vergnügungssüchtigen Emiratis, die sich Skihallen in Einkaufszentren bauen und Haie in Hotel-Aquarien schwimmen lassen, weiß man ja nie … Aber das Wasser kommt tatsächlich aus einem natürlichen unterirdischen Wadi, das durch den Ort läuft und an mehreren Stellen durch Dämme gestaut wird. Die Kajaks kann man stundenweise mieten, anscheinend auch beliebt bei Einheimischen, denn hier ist ordentlich was los. Ich lasse mich, die Füße im eiskalten Wasser, treiben. Vor mir Berge, dazu eine leichte Brise, irgendwie surreal.

Zurück in der Stadt haben wir nach einigen Telefonaten einen der heiß begehrten Tische im gerade angesagtesten Beach-Club der Stadt ergattert: “Koko Bay”. Der Laden liegt auf der Palme (“The Palm“), einer künstlich aufgeschütteten Halbinsel, die neben der “Dubai Marina” und “Bluewaters Island” für das neue, ständig wachsende Dubai steht und viele Klischees bestätigt: große Hotels, dicke Villen, reiche Russen. Nicht ganz meins, aber immer was zum Gucken! Die Marina – ein schickes Wohn- und Geschäftsviertel im Süden der Stadt – erinnere ich vor fünf Jahren noch als weit abgelegene Großbaustelle, die vorgelagerte künstliche Insel Bluewaters Island mit Riesenrad war damals im Rohbau.

Dubai: Beachclub mit Wolkenkratzern im Hintergrund

Abend-GlowIm Beachclub “Koko Bay” lässt es sich perfekt sundownern

© Christian Kerber

Im “Koko Bay” fühlt man sich ein bisschen wie auf Ibiza – inklusive der recht hohen Instagrammer-Dichte mit passendem Getränk: Gin Tonic mit rosafarbenem Gin. Den im Sonnenuntergang richtig drapiert: 10 000 Likes mindestens! Wir bleiben klassisch bei Weißwein und genießen einfach die wirklich schöne Abendstimmung, das goldene Licht, die untergehende Sonne, die sich in den Fassaden der Hochhäuser spiegelt, die Fackeln, die später angezündet werden und den frisch gegrillten Fisch.

Campen – mitten in der Wüste

Am nächsten Tag geht es ins Dubai Desert Conservation Reserve. Wir werden eine Nacht in der Wüste verbringen, und da ich total verrückt nach Wüsten bin, freue mich wahnsinnig auf die Ruhe, das Licht und die Stille! Als wir am Nachmittag im “Sonara Camp” einchecken, wehen allerdings erst mal astreine Chill-out-Beats über den Platz, auf dem unter weißen Sonnensegeln überall Sitzgelegenheiten verteilt sind – Sofas und Korbmöbel im marokkanischen Stil, mittendrin eine Bar. Man kann nur einen Sundowner buchen, zum Dinner bleiben oder gleich die ganze Nacht, so wie wir. Unsere Zelte stehen am Rand des Areals und sind kleine, feine Hotelzimmer im Nomadenstil. Das Camp gehört Stephanie, einer Französin, die 2010 nach Dubai ausgewandert ist und eindeutig ein stilsicheres Händchen hat.

Dubai: Frau auf einer Hängematte in der Wüste

Trendfarbe SandAbhängen, sattsehen: Ein Ausflug ins “Sonara Camp” tut der Seele gut

© Christian Kerber

Ich suche mir eine Hängematte am Rande des Spektakels, möglichst weit weg von den Lautsprechern, und beobachte die kleine Kamel-Karawane, die für die Gäste eingetroffen ist. Nein, reiten möchte ich nicht, nur gucken. Aber sie sind ein schönes Bild, Sajiid und seine drei Kameldamen, die etwas abseits des Camps ein ganz zufriedenes (Sajiid) und artgerechtes (die Kamele) Leben zu führen scheinen, wie Sajiid mir erzählt. Nicht fehlen darf natürlich die obligatorische Falken-Show. Die Emiratis verehren ihre Vögel (die bis zu 300 000 Euro kosten!) und ich erfahre, dass sie, wenn es zu Turnieren nach Usbekistan oder Pakistan geht, in der ganz normalen Kabine auf einem eigenen Businessclass-Sitz fliegen. Also die Falken.

Dubai: Mann mit Maske und Kamel

Maskenpflicht: Sajiid mit seiner Lieblings-Kameldame Leila

© Christian Kerber

Nach einem opulenten Dinner verlassen die meisten Gäste das Camp, jetzt ist sie da, die Stille! Am nächsten Morgen stehe ich früh um 6 Uhr auf und krieche aus dem Zelt. Noch ist die Sonne hinter den Dünen verborgen und es ist diese ganz besondere magische Stimmung, auf die ich mich seit Tagen freue. Ich wandere ein bisschen herum und sehe Spuren im Sand. Die einzigen größeren Tiere, die hier frei leben sind Oryxantilopen – helles Fell, auffallende schwarze Zeichnung und lange, gerade Hörner. Aber sie sind sehr scheu, es wäre schon ein Wunder, sie zu sehen. Und dann, hinter dem nächsten Dünenkamm, offenbart es sich, das Wunder: eine kleine Herde, die im Morgenlicht äst. Mir geht das Herz auf, was habe ich für ein Glück!

Noch einmal die volle Packung Dubai-City-Beat

Zurück in der Stadt muss ich mich erst mal wieder eingewöhnen in den Dubai-City-Beat. Während wir die ersten Tage etwas “außerhalb” auf der Palme gewohnt haben, geben wir uns jetzt noch mal die volle Packung: ein Zimmer im “Rove Downtown”, mittendrin, die “Dubai Mall” direkt nebenan. Vom kleinen Hotelpool aus hat man Blick auf abenteuerliche Skyscraper.

Was wir uns unbedingt ansehen wollen ist “Alserkal Avenue”, ein Künstler- und Kulturquartier im Industrieviertel Al Quoz, das vom Architekten Rem Koolhaas gestaltet wurde. 40 ehemalige Lagerhallen, die teilweise zu Galerien für moderne Kunst umgebaut worden sind, dazu Co-Working-Spaces, Cafés und originelle Concept-Stores. Auf der Plaza gibt’s manchmal Freiluftkino. Herumgeführt werden wir von Athija, sie ist die Nichte des Eigentümers und Gründers Abdelmonem Bin Eisa Alserkal und arbeitet hier als Programmleiterin. Die Alserkals sind eine alteingesessene Familie aus Dubai. Athija, 24, trägt Kopftuch und ist das, was man eine moderne arabische Frau nennt. Sie spricht fließend Englisch und für sie ist es selbstverständlich zu arbeiten. So sei das in ihrer Familie, sagt sie.

Durch die Wüste radeln – wie soll das bitte gehen?

Am letzten Tag wird’s noch mal wild: Wir fahren Rad. In der Wüste. Da haben sie doch 30 Kilometer außerhalb der City einen rund 86 Kilometer langen CycleTrack einfach mal so in die Landschaft asphaltiert. Er führt durch Sanddünen, ab und zu steht mal eine Akazie am Rand – mit viel Glück auch eine Antilope. Von der Feierabendsport-treibenden Mädels-Kombi bis zum Radprofi ist alles unterwegs. Im Kreis fahren in der Wüste klingt total skurril, macht aber auch irgendwie Spaß. Bis uns auffällt, dass wir uns bei der Kilometer-Angabe der Runde leicht verhört haben müssen. Statt 15 Kilometer hat sie 50, der Fahrradverleiher hat wohl etwas genuschelt. Wir sind aufgrund von Gegenwind und Hitze leider schon nach ungefähr sieben Kilometern fix und fertig. Abkürzen geht nicht, weil ja überall Wüstensand. Da hilft nur Umdrehen. Was soll’s, sagen wir uns: Wir sind in einem Alter, in dem man niemandem mehr irgendwas beweisen muss. Schon mal gar nicht hier.

Als wir schließlich nach einer kalten Dusche und unserem Abschiedsdinner durchs nächtlich erleuchtete Downtown zurück zum Hotel laufen, die Luft lau, die Straßen voller Menschen in gedämpfter Corona-Ausgehstimmung, denke ich: Ja, man kann Dubai bescheuert finden. Aber ich finde es bescheuert gut.

Nikolas Reisetipps für Dubai

Hotels in Dubai

Rove Downtown. Stylishes, aber günstiges Stadthotel mit Pool und Sonnenliegen im ersten Stock. Unten gibt es einen Coffee-Shop und einen kleinen Supermarkt. Perfekte Lage zum Stadt erkunden. DZ/F ab 66 Euro (312 Al Mustaqbal St, Tel. 4 561 90 00, rovehotels.com).

Rove by the sea. Das ganz neue Schwesterhotel, ähnlicher Style, aber traumhaft gelegen am Jumeirah-Beach und trotzdem zentral. Wer Strand und City verbinden möchte, sollte hier einchecken. DZ/F ab 98 Euro (La Mer South, Jumeirah, Tel. 4 241 96 00, rovehotels.com).

XVA Art Hotel. Kleines Boutique-Hotel in der Altstadt mit tollem Innenhof, das auch in Marrakesch stehen könnte. Mein absoluter Favorit, wenn man charmant wohnen und etwas vom alten Dubai mitbekommen möchte. DZ/F ab 80 Euro (Al Fahidi St, Bur Dubai,Tel. 4 353 53 83, xvahotel.com).

Damani Lodges Resort. Jedes Zimmer ist eine freistehende Hütte mit Balkon, Grillplatz und einem tollen Blick in die Berge. DZ ab 205 Euro,nur von Oktober bis Mai (über Hatta Wadi Hub, Tel. 4 852 22 00, visithatta.com).

Jumeirah Zabeel Saray. Weitläufige Hotelanlage mit mehreren Restaurants, großem Spa, Pool, schönem Garten und eigenem Strand. Wer auf ein bisschen Prunk, Marmor und guten Service steht, ist hier genau richtig. DZ/F ab 190 Euro (West Crescent Road, The Palm Jumeirah, Tel.4 453 00 00, jumeirah.com).

Restaurants in Dubai

Koko Bay. The place to be (unter anderem)! Schöner, entspannter Beach-Club im Ibiza-Stil zum Sundowner oder auch Essen (Burger, gegrillter Fisch, Sushi). Zum Dinner unbedingt reservieren! Hauptgerichte ab 27 Euro (West beach Palm, Jumeirah, Tel. 4 572 34 44, kokobay.co).

London Project. Ein neues, originelles Restaurant mit Bar auf Bluewaters Island. Tolle Einrichtung im Art-déco-Stil, viele Grünpflanzen, gutes Essen. Nicht ganz günstig, aber es lohnt sich. Von der Terrasse hat man einen Blick auf die Marina. Sehr lecker zum Lunch: Salate ab 17 Euro (Bluewaters Island, Tel. 4 580 85 70, thelondonproject.com).

Arabian Tea House. Der Klassiker in Al Fahidi/Altstadt. In Hellblau und Weiß eingerichtet fühlt man sich auf der Terrasse mit Strohdach ein bisschen wie auf einer griechischen Insel. Das arabische Essen ist mega und nicht teuer! Tipp: zum Lunch eines der köstlichen und riiieesigen Frühstücke bestellen (ab 16 Euro), Hauptgerichte ab 13 Euro (Al Fahidi St, Tel. 4 353 50 71, arabianteahosue.com).

BB social Dining. Der Koch Alexander Stumpf aus Thüringen hat hier mitten in Downtown zwischen Hochhauskomplexen ein charmantes Restaurant mit Brasserie-Flair eröffnet. Ein toller Platz zum Dinner (Bowls ab 12 Euro, Mezze ab 8 Euro, Hauptgerichte ab 18 Euro) oder auf einen guten Drink (mein Tipp: Negroni). Unbedingt reservieren! (Gate Village 8, Tel. 4 407 44 44, thisisbb.com)

Mazmi Coffee and more. Unkompliziertes Café in Al Fahidi direkt am Creek. Der perfekte Stopp für eine leckere hausgemachte Limonade (z. B. Minze-Zitrone) und kleine Snacks. Zudem gibt es im Haus drei sehr stilvoll eingerichtete Hotelzimmer, ab 100 Euro (Creekside, hinter dem Dubai Museum, Tel. 4 282 72 52, mazmi.me).

Erleben in Dubai

Sonara Camp. Schickes Wüstencamp, in dem auf Nachhaltigkeit geachtet wird (z. B. Solar-Energie,Zero Waste). Wer die Kombi aus Naturerlebnis plus einem gewissen Style mag, ist hier richtig. Sunset-Paket (ab 87 Euro), mit Dinner (ab 158 Euro) oder inklusive Übernachtung und Frühstück (ab 273 Euro). (nara.ae)

Hatta Wadi Hub. Ausgangspunkt für Wanderungen (fünf verschiedene Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden) direkt am Ortsausgang von Hatta. Coffee-Shop, kleiner Outdoorladen, Infocounter mit Wanderkarten, nur von Oktober bis Mai geöffnet, im Sommer ist es zu heiß (visithatta.com).

Cayak Hatta. Paddeln vor Gebirgspanorama: besonders und vor allem erfrischend. Single-Kayak ab 14 Euro (Talsperre Hatta, Tel. 56 616 21 11, hattakayak.com).

Al Qudra Cycle-Track. Eine 86 Kilometer lange Radstrecke durch die Wüste mit verschieden langen Touren, die gut ausgeschildert sind. Fahrräder und Helme kann man vor Ort leihen (Trek Bicycle Store). Ca. 30 Minuten außerhalb von Dubai (Al Awir Road, Tel. 80 09 00, mehr Infos: visitdubai.com).

Alserkal Avenue. Ein Ort für Kultur- und Kunst-begeisterte mit Galerien, Pop-up-Stores und Cafés. Nett zum Bummeln, Shoppen und Inspirieren lassen (17 th St, Al Quoz, Tel. 4 333 34 64, alserkal.online).

Telefon

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19/2021
Brigitte

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