Vater macht schockierende Erfahrung: “Was? Babys stillen tut wirklich weh????”

Was ist passiert?

Ronnie Dunston ist eigentlich ein engagierter Vater, der alles für sein Baby tut und auch die Aufgaben gleichberechtigt übernimmt. Trotzdem konnte er seine Frau in einem Punkt überhaupt nicht ernst nehmen – bis er eine sehr einschneidende Erfahrung machen musste.

Was wollte er ihr denn nicht glauben?

Ihn hat es immer total irritiert, wenn seine Frau beim Stillen ihr Gesicht manchmal so schmerzerfüllt verzogen hat. Menschen, so seine beneidenswert unbeschwerte Einstellung, sind doch quasi Säugetiere, und wenn ein Baby nun Muttermilch trinkt, ist das doch quasi der natürlichste, ursprünglichste Vorgang der Welt. Schmerzen KANN es da praktisch gar nicht geben. Und überhaupt, was soll bitteschön wehtun, wenn ein Baby so friedlich ein bisschen nuckelt?

Oh, er hat ja echt keine Ahnung …

Ja, gibt er ja auch inzwischen reumütig zu. Aber vorher meinte er ernsthaft seine Frau ein bisschen mit ihrer “mimosenhaften Art” aufziehen zu müssen. Für ihn war die Sache schließlich klar: “Die hat doch nicht mal Zähne, warum stellst du dich so an?”

Autsch. Nicht der feinfühligste Kommentar.

Allerdings, und das Schicksal schlug auch gleich unbarmherzig zurück. Es kam nämlich schnell der Tag, an dem er mit seiner kleinen Tochter alleine war, und ihr die Flasche geben wollte. Und plötzlich stellte er am eigenen Leib fest, dass seine arme Frau sich ganz und gar nicht “angestellt” hatte. 

Was ist denn passiert?

Den Vorfall hat er tatsächlich selbst sehr lustig zusammengefasst – die ganze Geschichte seht ihr oben im Video oben. Hauptsache ist: Ronnie sind seine planlosen Sprüche jetzt unsagbar peinlich, und er entschuldigte sich öffentlich sehr kleinlaut bei seiner Frau.

Besser spät als gar nicht

Und nicht nur das: Er forderte auf Instagram auch alle anderen Männer auf, bitteschön die Klappe zu halten. Oder wie Ronnie es zusammenfasst: “Ich hatte echt keine Ahnung. (…) Ich will, dass ihr NIE NIE NIE wieder unterschätzt, wie stark Mütter sind. Von der Geburt bis zum Stillen: Du, verehrter Herr, bist NICHT für diese Art von Schmerzen geschaffen.”