Argo Blockchain sieht sich einer Sammelklage wegen Irreführung von Investoren durch CoinEdition gegenüber


Argo Blockchain sieht sich einer Sammelklage wegen irreführender Investoren gegenüber
  • Gegen Argo Blockchain wurde eine Klage eingereicht, in der ihr vorgeworfen wurde, falsche Angaben gemacht zu haben.
  • Der Chief Financial Officer von Argo Blockchain trat von seiner Position zurück.
  • Es ist die Anwaltskanzlei Rosen, die die Klage gegen Argo Blockchain angekündigt hat.

Argo Blockchain wird seit der Einreichung einer Klage in der vergangenen Woche unter die Lupe genommen. In der Klage wird behauptet, dass der Kryptowährungsschürfer die Investoren in die Irre geführt habe, indem er während seines Börsengangs im Jahr 2021 falsche Angaben gemacht und keine vollständigen Informationen bereitgestellt habe.

Nun ist laut aktueller Pressemitteilung eine weitere Klage der Anwaltskanzlei Rosen im Gange. Die Klage wird im Namen der Käufer der American Depository Shares (ADSs) von Argo Blockchain geführt. Die Anwaltskanzlei erklärte zudem, dass die Investoren ihre Anträge bis zum 27. März 2023 beim Gericht einreichen müssen. In der Klage wird Argo Blockchain vorgeworfen, irreführende Angaben gemacht und zudem fahrlässig gehandelt zu haben.

Argo Blockchain wurde am 29. Dezember 2022 von Galaxy Digital Holdings an die Helios-Einrichtung verkauft. Nach dem Verkauf trat der Chief Financial Officer und Executive Director von Argo Blockchain, Alex Appleton, von seiner Position zurück.

Den Angaben zufolge sucht die Kryptowährungsfirma nach …

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