Ausgabenobergrenze der Premier League: Vereine stimmen grundsätzlich für neue Regeln

Die Vereine der Premier League haben sich grundsätzlich darauf geeinigt, eine Ausgabenobergrenze einzuführen.

Eine Mehrheit der Klubs stimmte für die Ausgabenobergrenze, die sich nach der Höhe der Einnahmen aus Fernsehrechten richtet, die der Klub mit dem niedrigsten Einkommen in der Premier League verdient.

Wenn das neue Modell auf der Jahreshauptversammlung im Juni genehmigt wird, wird es ab der Saison 2025–26 die derzeit geltenden Gewinn- und Nachhaltigkeitsvorschriften ersetzen.

Die aktuellen Finanzregeln der Liga, nach denen Everton und Nottingham Forest in dieser Saison jeweils sechs bzw. vier Punkte bestraft wurden, wurden dafür kritisiert, Vereine mit den höchsten Einnahmen zu bevorzugen.

Das neue Modell wird als „Anker“ bezeichnet.

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