Bank of America äußert Bedenken hinsichtlich der von der CFPB vorgeschlagenen Obergrenze für Überziehungskredite Von Investing.com


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WASHINGTON – Das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hat eine neue Verordnung vorgeschlagen, die die Überziehungsgebühren erheblich begrenzen könnte, was die Bankeinnahmen aus diesen Gebühren um bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr senken könnte. Der Vorschlag, der darauf abzielt, den Verbrauchern finanzielle Erleichterung zu verschaffen, insbesondere denen, die von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben, schlägt vor, die Überziehungsgebühren auf einen Bereich zwischen 3 und 14 US-Dollar zu begrenzen.

In der Bankenbranche ist bereits ein Trend zur Senkung dieser Gebühren zu verzeichnen, allen voran große Akteure wie die Bank of America. Dieser Trend trug zu einem Rückgang der Gebühreneinnahmen der Branche bei, die im Jahr 2022 auf 9 Milliarden US-Dollar sanken.

Der Vorschlag stieß auf gemischte Reaktionen. Während Präsident Biden die Initiative befürwortet und die Bedeutung der Abschaffung von Gebühren hervorgehoben hat, die Familien mit niedrigem Einkommen unverhältnismäßig stark beeinträchtigen, hat die American Bankers Association Bedenken geäußert. Sie argumentieren, dass die Verbraucher die bestehenden Dispokredite zu schätzen wissen.

Der Vorschlag der CFPB ist Teil einer umfassenderen Diskussion über die Fairness und Struktur der Bankgebühren und die Verantwortung des Finanzsystems gegenüber den Verbrauchern. Im weiteren Verlauf des Vorschlags wird erwartet, dass er einer weiteren Prüfung und Debatte unterzogen wird.

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