Bank of America und andere sind von ACH-bedingten Einzahlungsverzögerungen betroffen Von Investing.com


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Heute führte ein Problem mit dem Automated Clearing House (ACH) zu Verzögerungen bei Einzahlungen bei mehreren großen Banken, darunter Bank of America, Chase, US Bank, Truist und Wells Fargo. Das Problem trat erstmals am Freitagmorgen auf, als die Bank of America ihre Kunden vor möglichen Verzögerungen warnte und dabei eher ein branchenweites Problem als ein bankspezifisches Problem anführte.

Das Problem störte direkte Einzahlungen, die üblicherweise für Gehaltsschecks verwendet werden, und verursachte Unannehmlichkeiten am Zahltag-Freitag. Dieser Vorfall spiegelt einen ähnlichen Vorfall im Januar wider, bei dem Probleme mit Zelle-Überweisungen zu Überziehungsgebühren, Geldverlusten und negativen Kontoständen für die Online-Kunden der Bank of America führten.

Als Reaktion auf die aktuelle Situation empfiehlt die Bank of America zur Kontosicherheit private Kommunikation. Die Bank versicherte ihren Kunden außerdem, dass ihre Konten sicher seien und dass der Kontostand aktualisiert werde, sobald die Einzahlungen eingegangen seien. Sie betonten, dass die Kunden zu diesem Zeitpunkt keine Maßnahmen ergreifen müssten.

Das Problem wurde erstmals über Downdetector gemeldet und von einer Branchenquelle bestätigt, die klarstellte, dass es sich nicht um ein bankspezifisches Problem, sondern um ein branchenweites Problem handele. Trotz der Schwere der Lage gab es weder von der Federal Reserve noch vom US-Finanzministerium unmittelbare Kommentare. Auch alle betroffenen Banken haben zu der Angelegenheit Stillschweigen bewahrt.

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