Basiert „Das letzte Haus links“ auf einer wahren Begebenheit?

Horror-Ikone Wes Craven gab mit 1972 sein Regiedebüt Das letzte Haus auf der linken Seite, ein gewalttätiger Exploitation-Horrorfilm, der im Vorspann behauptete, auf einer wahren Begebenheit zu basieren. Der äußerst kontroverse Film verschob die Grenzen der Darstellung von Gewalt, wobei Craven sich bei der Darstellung von Missbrauch, Folter, Vergewaltigung und Mord für größtmöglichen Realismus entschied. Der Film galt tatsächlich als so abstoßend, dass Das letzte Haus auf der linken Seite wurde in mehreren Ländern verboten, darunter im Vereinigten Königreich und in Australien. Trotz der wilden Geschichte und der anschaulichen Gewalt behauptet eine Eröffnungstitelkarte des Films, dass er auf einer wahren Begebenheit basiert.

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