Binance stärkt europäische Aktivitäten mit strategischen Allianzen inmitten regulatorischer Hürden Von Investing.com



Um seine Präsenz in Europa zu stärken, ist Binance strategische Partnerschaften mit zahlreichen Fiat-Dienstleistern eingegangen. Dieser Schritt zielt darauf ab, seinen europäischen Nutzern trotz anhaltender regulatorischer Herausforderungen ein umfassendes Angebot an Euro-Diensten (EUR) anzubieten. Die Kooperationen sollen die Benutzerzugänglichkeit verbessern und Kryptotransaktionen rationalisieren.

Zu den neu integrierten Diensten gehören EUR-Einzahlungs- und Auszahlungsoptionen über innovative Plattformen wie Open Banking und SEPA/SEPA Instant. Diese Partnerschaften stehen im Einklang mit Binances Vision der globalen finanziellen Stärkung, der Vereinfachung der Krypto-Einführung und der Erweiterung des Zugangs zu Web3-Ökosystemen. Die Plattform hat außerdem EUR-Spot-Paare eingeführt, um die Handelsmöglichkeiten zu erweitern und die Liquidität zu stärken.

Zu den regulierten Fiat-Partnern, mit denen Binance zusammengearbeitet hat, gehören TrueLayer und Nuvei. Diese Partnerschaften ermöglichen EUR-Zahlungen, Einzahlungen, Auszahlungen und Kryptotransaktionen über die Systeme Open Banking und SEPA/SEPA Instant. Diese Schritte gelten als entscheidend für die weltweite Einführung digitaler Assets.

Dieser strategische Wandel erfolgt, nachdem Paysafe, der ehemalige Euro-Dienstleister von Binance, seinen Support eingestellt hat. Dies führte bei einigen Benutzern zu Auszahlungsproblemen. Nach einer strategischen Überprüfung stellte Paysafe sein eingebettetes Wallet für die EU-Kunden von Binance ein und stellte die Unterstützung des britischen Pfunds für neue Benutzer ein.

Im Mai 2023 setzte Binance aufgrund rechtlicher Anfragen aus verschiedenen Ländern Ein- und Auszahlungen in GBP aus, bis ein neuer Bankpartner gefunden wurde. Darüber hinaus stellte Binance aufgrund von Lizenzproblemen den Betrieb in Deutschland, den Niederlanden und Zypern ein und verringerte so seine europäische Präsenz.

Diese Änderungen erfolgten parallel zum Ausscheiden des CEO von Bifinity UAB, einer Binance-Tochtergesellschaft in Litauen, die sich auf Fiat-Zahlungen konzentriert. Um das Benutzererlebnis angesichts dieser Veränderungen weiter zu verbessern, hat die Plattform Bankkartentransaktionen eingeführt.

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