Die Bankenaufsichtsbehörde der Europäischen Union, die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA), möchte die bestehenden Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) für Kryptoanbieter aktualisieren.
In einem Konsultationspapier veröffentlicht Am 24. November erklärte die EBA, dass die aktuellen europäischen Vorschriften nicht mehr ausreichen, um die Einhaltung der AML/CFT-Standards durch Kryptoanbieter zu regeln. Die vorgeschlagenen neuen Branchenrichtlinien sollen diese Probleme angehen, und die EBA hat interessierten Parteien bis zum 26. Februar 2024 Zeit zur Stellungnahme gegeben.