Coinbase zielt mit der bevorstehenden Übernahme eines zyprischen Unternehmens durch Investing.com auf den EU-Derivatemarkt ab


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SAN FRANCISCO – Coinbase (NASDAQ:), eine große Kryptowährungsbörse, hat Pläne angekündigt, ihre Dienstleistungen auf den Derivatemarkt der Europäischen Union auszuweiten. Das Unternehmen beabsichtigt, ein in Zypern ansässiges Unternehmen zu erwerben, das über eine MiFID-II-Lizenz verfügt. Dieser Schritt wird voraussichtlich im Jahr 2024 abgeschlossen sein. Diese strategische Übernahme soll es Coinbase ermöglichen, seinem Kundenstamm regulierten Futures- und Optionshandel anzubieten ein bedeutender Schritt in seinen europäischen Expansionsbemühungen.

Der Vorstoß von Coinbase in den EU-Derivatemarkt unterstreicht sein Engagement für Compliance und Regulierungsstandards. Das Unternehmen hat seinen Schwerpunkt auf die Einhaltung strenger Anti-Geldwäsche- (AML) und Know Your Customer (KYC)-Protokolle gelegt, die für den Betrieb auf den Finanzmärkten der EU von entscheidender Bedeutung sind.

Zusätzlich zur geplanten Übernahme arbeitet Coinbase aktiv daran, seine regulatorische Präsenz in Europa weiter zu festigen. Das Unternehmen strebt die Sicherung einer Markets in Crypto-Assets (MiCA)-Lizenz bis Ende 2024 an, um seine Fähigkeiten und Dienstleistungen in der Region zu stärken. Coinbase verfügt bereits über eine französische Lizenz als Anbieter virtueller Vermögenswerte, was seinen proaktiven Ansatz zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen auf dem gesamten Kontinent unter Beweis stellt.

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