Der CEO von Coinbase sieht in der Binance-Vereinbarung einen Wendepunkt für die Kryptoindustrie. Von Investing.com



In einem kürzlichen Gespräch mit Joumanna Bercetche von CNBC erörterte Brian Armstrong, CEO von Coinbase (NASDAQ:), die Bedeutung der Einigung des US-Justizministeriums mit Binance. Armstrong wies darauf hin, dass diese Entwicklung ein entscheidender Moment für die Kryptowährungsbranche sei und deutete an, dass sie den Beginn einer neuen Ära mit einem saubereren Ruf markieren könnte. Er betonte, dass die Einigung eine Chance für die Branche sei, ihre von Skandalen geplagte Geschichte hinter sich zu lassen.

Armstrong ging auch auf häufige Missverständnisse über die Verwendung von Kryptowährungen für illegale Aktivitäten ein. Er betonte die Tatsache, dass illegale Transaktionen im Kryptobereich weniger als 1 % der Gesamtaktivität ausmachen, was deutlich niedriger ist als die Rate illegaler Transaktionen mit Bargeld. Dieser Vergleich dient dazu, dem Narrativ entgegenzuwirken, dass Kryptowährungen überwiegend für illegale Zwecke verwendet werden.

Die Äußerungen des CEO von Coinbase kommen zu einer Zeit, in der die Branche einer intensiven Beobachtung unterliegt und Regulierungsbehörden und die Öffentlichkeit gleichermaßen mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht fordern. Armstrongs optimistischer Ausblick auf die Binance-Vereinbarung spiegelt eine breitere Hoffnung innerhalb der Krypto-Community auf einen künftig stärker regulierten und respektierten Markt wider.

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