Der IWF drängt Pakistan auf aktualisierte Finanzdaten und einen neuen Verlustbericht für Staatsunternehmen bis Dezember von Investing.com



In laufenden Wirtschaftsgesprächen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wurde das pakistanische Finanzministerium damit beauftragt, bis Dezember 2023 einen aktualisierten Bericht über die Verluste staatseigener Unternehmen (SOEs) vorzulegen. Der IWF betonte die Bedeutung präziser und aktueller Informationen. Datumsdaten für eine relevante Bewertung und Ablehnung eines früheren vorläufigen Berichts aufgrund seiner veralteten Informationen.

Die Central Monitoring Unit (CMU), die für die Bewertung der Verluste nationaler Institutionen zuständig ist, wurde im Rahmen umfassenderer Bemühungen zur Verbesserung der Datengenauigkeit einer kritischen Prüfung unterzogen. Die CMU prüft derzeit neu erworbene SOE-Daten und wird voraussichtlich zeitnah einen ersten Bericht vorlegen.

Darüber hinaus hat der IWF eine detaillierte Prognose der potenziellen Steuereinnahmen aus allen Sektoren gefordert. Das Federal Board of Revenue (FBR) hat sein Engagement bekräftigt, seine ehrgeizigen Rs zu erreichen. Steuererhebungsziel von 9,415 Milliarden für dieses Geschäftsjahr, wobei die steuerliche Verantwortung betont wird.

Diese Veranstaltungsreihe unterstreicht die Notwendigkeit aktueller Finanzinformationen zur Bewertung der finanziellen Gesundheit und Leistung pakistanischer Staatsunternehmen. Der IWF hat Pakistan außerdem geraten, sein Primärdefizit in einen Überschuss umzuwandeln, und dabei die Bedeutung einer verbesserten Einnahmenerhebung hervorgehoben, um die Ziele der Personalvereinbarung vom Juli zu erreichen.

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