Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank bekennt sich wegen „R3 Crypto Fund“-Programm schuldig Von Cointelegraph


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Ein ehemaliger Investmentbanker der Deutschen Bank, der Anfang 2023 wegen eines betrügerischen Handelsprogramms mit Kryptowährungen angeklagt wurde, hat sich des Anlagebetrugs schuldig bekannt und muss mit einer Gefängnisstrafe von bis zu 30 Jahren rechnen.

Nach Laut einer Erklärung des US-Justizministeriums (DOJ) vom 19. September bekannte sich der 27-jährige Rashawn Russell schuldig, an einem Plan teilgenommen zu haben, bei dem er einen betrügerischen Krypto-Investmentfonds namens „R3 Crypto Fund“ betrieben hatte.