Ein deutsches Gerichtsurteil könnte Intel Milliarden Euro an Subventionen kosten


© Reuters. DATEIFOTO: DATEIFOTO: In dieser Abbildung vom 6. März 2023 ist ein Smartphone mit einem angezeigten Intel-Logo auf einem Computer-Motherboard platziert. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration/File Photo/File Photo

BERLIN (Reuters) – Das negative Gerichtsurteil zu den deutschen Finanzen in der vergangenen Woche könnte Intel (NASDAQ:) Milliarden Euro an Subventionen für geplante Chipfabriken im Land Sachsen-Anhalt kosten, wurde der Wirtschaftsminister des Landes von einem Magazin zitiert WirtschaftsWoche.

Berlin habe mit dem US-Chiphersteller Subventionen in Höhe von fast zehn Milliarden Euro vereinbart, hatte eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters erklärt, als Intel seine Pläne bekannt gab.

„Wenn sich Deutschland solche Zukunftsprojekte wie Intel nicht mehr leisten kann, dann wird der wirtschaftliche Schaden enorm und der Imageschaden gigantisch sein“, sagte Sven Schulze, Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt.

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