„Es lebt im Inneren“ von Regisseur Bishal Dutta über die Verbindung von Teenie-Drama mit kulturell inspiriertem Horror

Die High School ist für jeden hart genug, aber wenn man dann noch eine komplexe Geschichte über Einwanderung und kulturelle Assimilation hinzufügt und ein mörderisches dämonisches Wesen aus der indischen Folklore hinzufügt, wird es richtig wild. Der neue Film, Es lebt im Inneren, geht genau dieses Szenario an. Das Spielfilmdebüt von Bishal Dutta, Es lebt im Inneren Es geht um ein indisch-amerikanisches Highschool-Mädchen, Sam (Megan Suri), das praktisch sein indisches Erbe aufgegeben hat, um sich in die Highschool-Szene einzufügen. Dabei lässt sie ihre ehemalige beste Freundin Tamira (Mohana Krishnan) zurück. Als Tamira von einem Pishacha, einem Dämon aus der Hindu-Legende, entführt wird, ist Sam die einzige Person, die sich der Herausforderung stellen und ihre Freundin retten kann, bevor es zu spät ist.

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