Genehmigungen für Bitcoin-ETFs lösen Marktrallye und Gebührenwettbewerb aus Von Investing.com


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WASHINGTON – Die jüngste Genehmigung mehrerer Spot-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) durch die US-Börsenaufsicht SEC hat einen Anstieg des Bitcoin-Werts ausgelöst, und auch auf dem Kryptowährungsmarkt gibt es Spekulationen über potenzielle ETFs. Diese bedeutende regulatorische Änderung, die zwischen Dienstag und Mittwoch erfolgte, hat den Wettbewerb unter den ETF-Emittenten verschärft, da diese darum wetteifern, Investoren durch verschiedene Gebührenstrategien anzulocken.

Im Zuge der Entscheidung der SEC hat sich Bitwise Asset Management mit einer der wettbewerbsfähigsten Preisgestaltung hervorgetan und seine ETF-Gebühren auf nur 0,20 % festgelegt. Unterdessen verfügt Grayscale, ein langjähriger Akteur im Bereich digitaler Assets, weiterhin über eine höhere Gebührenstruktur und behält einen Satz von 1,5 % bei.

Die Wettbewerbslandschaft hat neue Marktteilnehmer dazu veranlasst, Gebührenbefreiungen für das Anfangsvermögen anzubieten, um auf dem aufstrebenden Markt Fuß zu fassen. Diese Strategie ist nicht auf Neueinsteiger beschränkt, da auch etablierte Finanzgiganten wie Fidelity und iShares ihre Gebührenstrukturen neu kalibrieren, um ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren.

Anleger wägen ihre Optionen jetzt sorgfältiger ab, da Gebührenstrukturen und der Ruf der Emittenten eine entscheidende Rolle bei Anlageentscheidungen spielen. Die Aufmerksamkeit des Marktes ist auch auf die Position der SEC zu Ethereum gerichtet, da ihre Einstufung weiterhin ungewiss ist. Diese Unklarheit wirkt sich direkt auf die Erwartung und Planung von Ethereum-ETFs aus, die dem Beispiel von Bitcoin folgen könnten, sollte die SEC eine positive Entscheidung treffen.

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