Hideo Kojima erklärt das Angstgefühl von Death Stranding

In einem kürzlich erschienenen Twitter-Beitrag Hideo Kojima erklärte, wie er es schaffte, Angst zu vermitteln Todesstrandung ohne sich auf banale Science-Fiction-Tropen zu verlassen. Todesstrandung hat natürlich ein paar Standard-Visitenkarten in Bezug auf den Angstfaktor. Als Beispiel dienen die furchterregenden BT-Kreaturen, während die Themen der apokalyptischen Vereinigten Staaten ein anderes Unbehagen hervorrufen. Einige der Bilder des Titels betreten auch Horror-Territorium, obwohl es nicht alles ist Todesstrandung im Angebot hat.

Sony veröffentlichte im November 2019 Kojimas erstes Spiel nach Konami und entfesselte ein völlig einzigartiges Erlebnis für das PlayStation-Publikum. Die Lebender Toter Veteran Norman Reedus spielte im Titel neben Guillermo del Toro, Mads Mikkelsen, Troy Baker und Tommie Earl Jenkins. Todesstrandung vor allem die Aufgabe von Reedus ‘Charakter Sam Bridges, sich durch eine zerstörte Version der USA zu wagen und liefert “getrennte Überreste unserer Zukunft“ in dem Bemühen, hoffentlich ein Gefühl der Wiederverbindung aufzubauen.

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Am Vorabend des letzten Trailers für Death Stranding Director’s Cut, hat Kojima einen weiteren Einblick in seinen kreativen Prozess geteilt. Diesmal konzentrierte sich der Regisseur auf das Gefühl der Angst in Todesstrandung, welcher “liegt im Unbekannten.” Das Spiel beginnt nicht mit dem typischen “Im Jahr 20XX“, bemerkte er; stattdessen werden die Spieler mit unzähligen Fragen zu ihrer Umgebung und Situation zurückgelassen. Dieses Gefühl des Unbekannten spielt in einer allmählichen Einführung, die sich im Laufe der Zeit entwirrt und vieles von dem macht, was das genrewidrige Abenteuer so besonders macht.

Während das Obige umreißt Hideo Kojimas Um ein echtes Angstgefühl zu erzeugen, ist das Gefühl selbst letztendlich der Interpretation des Spielers überlassen. Und mit dem nächsten Director’s Cut werden bald mehr Spieler zu ihren eigenen Schlüssen über die apokalyptische Welt kommen.

Sony und Kojima Productions planen Veröffentlichung Death Stranding Director’s Cut am Ende dieses Monats und bietet eine verbesserte Version des Erlebnisses mit den Modi Performance und Fidelity. Die native PS5-Iteration wird auch die blitzschnellen SSD- und DualSense-Funktionen der Konsole voll ausnutzen. Außerdem können die Benutzer mit einer ganzen Reihe neuer Inhalte interagieren, darunter neue Missionen, Waffen, Schießstände und der Rennmodus Fragile Circuit.

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Death Stranding Director’s Cut erscheint am 24. September in wenigen Wochen auf PS5.

Quelle: Hideo Kojima/Twitter