- Andy Muschiettis „The Flash“ kommt am 16. Juni endlich in die Kinos.
- Ezra Miller übernimmt im DC-Film erneut ihre Rolle als Barry Allen.
- In dem Zeitreise-Abenteuer tauchen noch einige andere bekannte DC-Schauspieler auf.
Ezra Miller übernimmt im Film von 2023 erneut ihre Rolle als Scarlet Speedster. Sie spielen auch die Version von Barry Allen in der Zeitleiste, in der seine Mutter nicht ermordet wurde und er nicht zu The Flash wurde.
Ben Afflecks Batman war derjenige, der Barry im Film von 2017 für die Justice League rekrutierte, daher ist es nicht verwunderlich, dass der milliardenschwere Playboy immer noch als Mentor für den jungen Helden fungiert. Affleck scherzte kürzlich, dass er in „The Flash“ endlich verstanden habe, wie man den Dunklen Ritter spielt.
Ja, auch Michael Keaton kehrt zurück, um in der neuen Timeline seine Version von Bruce Wayne/Batman aus den beiden Tim-Burton-Filmen zu spielen. Er hilft Barry herauszufinden, was in der Zeitleiste vor sich geht, und hilft dem Helden im Kampf gegen die Kryptonier. Ob er in Zukunft in der Haupt-DCU bleibt, bleibt abzuwarten.
„The Young and the Restless“-Star Sasha Calle betritt das DC-Universum als Kara Zor-El, auch bekannt als Supergirl. Sie ist eigentlich Supermans Cousine, aber Kal El hat es in der neuen Zeitleiste nie auf die Erde geschafft, deshalb steht sie mit Flash und Keatons Batman an vorderster Front des Geschehens.
Zack Snyders „Man of Steel“ eröffnete das DC Extended Universe, als Henry Cavills Superman gegen seinen kryptonischen General Zod antrat, gespielt von Michael Shannon. Der Schauspieler hinter dem Bösewicht kehrt in der neuen Zeitleiste zurück, um Zod in „The Flash“ zu spielen. Es gibt keinen Superman, der die Welt beschützt, also sieht es so aus, als ob Supergirl stattdessen eingreifen muss, um zu helfen.
Ben Affleck bestätigte, dass Gal Gadots Wonder Woman in „The Flash“ zu sehen ist, als er auftrat „SmartLess“-Podcastneckend, dass die Szene dank des Lassos der Wahrheit etwas Humor beinhaltet.
Es wäre unhöflich, Ben Affleck als Batman zurückzubringen, nicht aber Alfred Pennyworth von Jeremy Irons, nachdem der britische Schauspieler sowohl in „Batman gegen Superman“ als auch in „Justice League“ auftrat. Der letzter Trailer denn der Film bestätigt, dass der stets treue Butler zurück ist, um seinem Batman zu helfen, obwohl nicht klar ist, wie viel Zeit er auf der Leinwand haben wird.
Obwohl „The Morning Show“-Star Billy Crudup zuvor Henry Allen in „Justice League“ spielte, konnte er aufgrund von Terminkonflikten mit der Apple TV+-Serie nicht zu „The Flash“ zurückkehren. „The Conjuring“-Star Ron Livingston springt ein als sein Ersatz spielt er die Rolle von Barrys Vater, der wegen des Mordes an seiner Frau Nora Allen zu Unrecht inhaftiert ist.
Barrys Mutter, Nora Allen, wird vom spanischen Star Maribel Verdú gespielt. Nora ist der Grund, warum der Held überhaupt in die Vergangenheit reist: Er möchte die Vergangenheit ändern, um sie vor dem Tod zu bewahren, was auch seinen Vater vor dem Gefängnis bewahren würde. Verdú spielte bereits in Filmen wie „Pans Labyrinth“ von Guillermo del Toro und „Y tu mamá también“ von Alfonso Cuarón mit.
Kiersey Clemons spielt Barrys Geliebte, die Journalistin Iris West, nachdem sie zuvor Szenen für „Justice League“ aus dem Jahr 2017 gedreht hatte. Sie tritt kurz in „Zack Snyder’s Justice League“ aus dem Jahr 2021 auf, spielt aber in „The Flash“ eine größere Nebenrolle.
Ein weiterer wiederkehrender Darsteller von „Man of Steel“ ist die deutsche Schauspielerin Antje Traue, die Zods Stellvertreterin Faora-Ul spielt. Sie ist eine weitere bösartige Kryptonierin, die fest entschlossen ist, die Erde durch Terraforming in eine neue Version von Krypton zu verwandeln. Vielleicht erinnern sich die Zuschauer auch an Traue aus Projekten wie „Pandorum“ und „Dark“ auf Netflix.