„It Lives Inside“-Rezension: Megan Suri ist großartig in interessantem, aber glanzlosem Horror

Drehbuch und Regie: Bishal Dutta, Es lebt im Inneren ist mehr als eine Horrorgeschichte – sie verwebt die Einwanderungserfahrung in ihren Wandteppich und nutzt gleichzeitig die hinduistische Mythologie, um ihre zentrale Erzählung voranzutreiben. Der Horror selbst ist kaum mehr als ein wenig beunruhigend, aber niemals wirklich gruselig oder erschreckend. Es sind vielmehr die Metaphern und die Charakterreise, die diesen Film wirklich tragen. Dutta leistet gute Arbeit darin, die Erfahrungen der Hauptfigur als Außenseiterin zu erforschen, wie ihre Klassenkameraden sie „anders“ machen und welche Beziehungen bei dem Versuch, sich zu integrieren, beschädigt werden. Aber die unterschiedlichen Elemente und übergreifenden Themen des Films fügen sich am Ende nicht vollständig zusammen, was dazu führt, dass der emotionale Kern der Geschichte dadurch geschwächt wird.

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