Japans Premierminister will den Finanzsektor mit Reformen wiederbeleben Von Investing.com



Japans Premierminister Fumio Kishida hat in den letzten zwei Wochen eine Reihe von Veranstaltungen für die Finanzbranche initiiert, mit dem Ziel, mehr Investitionen ins Land zu locken. Der ehemalige Bankier veranstaltete kürzlich in seiner Residenz einen Runden Tisch, an dem einflussreiche Persönlichkeiten wie Larry Fink, CEO von BlackRock (NYSE:), und andere Vermögensverwalter teilnahmen.

Während des Runden Tisches zog Fink Parallelen zwischen der laufenden Wirtschaftsreform Japans und dem „Wirtschaftswunder“ der 1980er Jahre, selbst wenn man die in den 80er Jahren geplatzte Blase berücksichtigte. Dieser Vergleich wurde vor dem Hintergrund von Kishidas Bemühungen um Reformen im Vermögensverwaltungssektor durchgeführt, nachdem Tokio im im März veröffentlichten Global Financial Centres Index auf den 21. Platz zurückgefallen war.

Zu den von Kishida vorgeschlagenen Reformen gehören mehr Wettbewerb, Transparenz und Deregulierung für Finanzunternehmen. Das übergeordnete Ziel besteht darin, mehr von Japans 2.100 Billionen Yen Haushaltsvermögen in Investitionen zu stecken. Es wird erwartet, dass diese Strategie die Unternehmenswerte steigert und einen positiven Kreislauf für die Haushalte schafft.

Diese Bemühungen sind Teil eines größeren Plans zur Stärkung der japanischen Finanzindustrie und zur Wiederherstellung ihres globalen Ansehens. Die Führung des Landes hofft, dass sie durch die Anziehung weiterer Investitionen und die Förderung eines wettbewerbsorientierten Umfelds das Wirtschaftswachstum ankurbeln und den Wohlstand japanischer Haushalte steigern kann.

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