Jason Mohammad: „Ich wurde angespuckt, weil ich Muslim bin. So war’s’ | Sachin Nakrani

Bevor er über die Olympischen Spiele berichtet, spricht der BBC-Sportmoderator über rassistischen Missbrauch als Kind, die Wiederentdeckung seines Glaubens und stolz darauf, ein Vorbild zu sein

Jason Mohammad will sprechen, was Beobachter dieses allgegenwärtigsten Senders nicht überraschen wird. Schließlich ist dies ein Mann, der nicht nur der Hauptmoderator des BBC-Endstands und gelegentlicher Gastgeber von Match of the Day 2 ist, sondern auch seit langem an der Berichterstattung des Unternehmens über Snooker, Rugby League, Rugby Union und Leichtathletik unter anderem beteiligt ist Sport. Man muss sagen, dass seine Stimme häufig gehört wird.

Was nichts Schlimmes ist. Mohammad ist ebenso einnehmend und eloquent wie vielseitig und produktiv, und diese Qualitäten werden deutlich, wenn wir über Zoom sprechen. Aber Sport steht nicht zur Diskussion, oder zumindest ist das nicht das Hauptthema von Mohammad. Stattdessen möchte er sich mit Religion, Rasse und Identität befassen, gewichtigen Themen, die seit seiner Kindheit grundlegend für sein Leben sind, die er aber erst jetzt richtig ansprechen möchte.

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