Laut JPMorgan By Investing.com ist es unwahrscheinlich, dass die Genehmigung eines Bitcoin-ETF neues Kapital anzieht


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Die Analysten von JPMorgan Chase (NYSE:) äußerten sich besorgt über den jüngsten Anstieg des Kryptomarktes und führten ihn auf die gestiegenen Erwartungen der Anleger zurück, die durch die mögliche Genehmigung von Spot-ETFs durch die SEC und eine erwartete Lockerung des Aufsichtsansatzes der SEC ausgelöst wurden. Als der Wert von Bitcoin 36.000 US-Dollar überschritt und sich auf 37.000 US-Dollar zubewegte, stellten die Analysten auch die Wahrscheinlichkeit einer Lockerung der SEC-Politik nach der Genehmigung in Frage, da die Branche weitgehend unreguliert ist.

Die Analysten gehen davon aus, dass neue ETFs bestehendes Kapital umverteilen, anstatt neue Mittel anzuziehen. Sie wiesen darauf hin, dass das gedämpfte Interesse an nicht-amerikanischen Bitcoin-ETFs ein möglicher Indikator für diesen Trend sei. Trotz der jüngsten juristischen Siege von Ripple und Grayscale gegen die SEC warnten sie davor, aufgrund anhängiger US-Kryptoregulierungen und Erinnerungen an FTX-Betrug mit einer erheblichen Regulierungsumkehr in der Kryptoindustrie zu rechnen.

Das Team stellte außerdem fest, dass der bevorstehende Halbierungszyklus im April Auswirkungen auf die Kryptomärkte hat, aber bereits im aktuellen Wert von Bitcoin eingepreist ist. Angesichts des historischen Ausmaßes der Bitcoin-Hortung und des künftigen Angebotsdrucks behaupten sie, dass etwaige Preiserhöhungen aufgrund der Bitcoin-Halbierung im Jahr 2024 bereits im Markt vorkalkuliert seien.

Die Marktdynamik hat eine weitere Wendung genommen, als die SEC Verhandlungen mit Grayscale über die Umwandlung ihres BTC-Fonds in einen Spot-Bitcoin-ETF aufnimmt, was die Vorfreude auf eine Lockerung der Politik verstärkt. Die Analysten von JPMorgan gehen jedoch davon aus, dass diese Fonds eher auf bestehende Bitcoin-Investitionen als auf neues Kapital zurückgreifen werden, und gehen von einem Relative-Value-Trade aus.

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