Maut: Der Highway zum grünen Trucking

Mit Fokus auf Lkw zeigt das Briefing von T&E auf, was die Mitgliedstaaten tun müssen, um die Reform des EU-Mautrechts umzusetzen – und bis wann.

Bis März 2024 muss die Lkw-Maut für den CO2-Ausstoß in Österreich, Belgien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Polen, der Slowakei und Slowenien angepasst werden. Dänemark, Litauen und die Niederlande werden in Kürze ihre Mautsysteme für Lkw überarbeiten und benötigen Maut für CO2 dabei zu variieren.

Mitgliedstaaten mit bereits bestehenden Konzessionsverträgen mit privaten Mautstraßenbetreibern wie Frankreich und Italien können unterschiedliche Lkw-Mautgebühren von CO2 aufschieben, bis diese Verträge erneuert oder wesentlich geändert werden. Um einen rechtzeitigen Übergang in diesen Ländern zu gewährleisten, befürwortet T&E in Zusammenarbeit mit den nationalen Behörden einen proaktiveren Ansatz, z.

Das Beladen von Lastwagen nach Zeit (z. B. pro Woche/Tag) und nicht nach Entfernung, wendet das Nutzer-/Verursacherprinzip nicht verhältnismäßig an. Das Briefing zeigt, dass zeitabhängige Vignetten stetig durch entfernungsabhängige Mautgebühren ersetzt werden, und die Anwendung der Reformen der Richtlinie wird diese Verschiebung unterstützen.

Laden Sie das Briefing herunter

Ursprünglich herausgegeben von Verkehr & Umwelt.


 

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