Maya Hawke vergleicht „monk-like“ Wes Anderson und „Wild“ Quentin Tarantino

Wes Andersons Asteroidenstadt ist für den Autorenregisseur zugleich ein Aufbruch und ein fester Einstieg in seine bereits etablierte Filmsprache. Angesiedelt in einer fiktiven amerikanischen Wüstenstadt im Jahr 1955, Asteroidenstadt erzählt die Geschichte eines Junior Stargazer-Kongresses, der durch ein weltveränderndes Ereignis aus der Bahn geworfen wird. Der Film bietet all den trockenen Humor, die einzigartige Ästhetik und die spezifischen Darbietungen, die man von Anderson erwarten kann, verfügt aber auch über einen vielschichtigen Ansatz beim Geschichtenerzählen und eine reflektierende Natur, die schwerer mit seinen früheren Arbeiten zu vergleichen ist.

source site-8