NACHRICHTENPräsident Joe Biden verkündet seinen Neujahrsvorsatz, „nächstes Jahr wiederzukommen“. Einige Kommentatoren interpretierten den Vorsatz von Präsident Joe Biden als Entschlossenheit, „am Leben zu bleiben“. Von Joshua WilburnDez. 31. 2023, veröffentlicht um 15:30 Uhr ET


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Präsident Joe Biden verkündet seinen Neujahrsvorsatz, „nächstes Jahr wiederzukommen“

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31. Dezember 2023, veröffentlicht um 15:30 Uhr ET

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Präsident Joe Biden, der derzeit in St. Croix Urlaub macht, hat seinen Neujahrsvorsatz während eines kurzen Austauschs mit einem Reporter bekannt gegeben, wie RadarOnline.com erfahren hat.

Der Vorsatz des Präsidenten, den er unbeschwert mitteilte, bestehe darin, „nächstes Jahr wiederzukommen“. Der Kommentar löste sowohl in den Medien als auch in der Öffentlichkeit spielerische Reaktionen aus.

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Präsident Joe Biden fasst den Neujahrsvorsatz, nächstes Jahr wiederzukommen
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Joe Bidens Neujahrsvorsatz lautet: „Nächstes Jahr wiederkommen.“

Auf die Frage eines Reporters nach seinen Vorsätzen für das kommende Jahr antwortete Präsident Biden: „Nächstes Jahr wiederzukommen. Das ist derzeit der größte Vorsatz.“

Die offene Antwort zeigte den Humor und Optimismus des Präsidenten für die Zukunft.

Einige Kommentatoren, wie Pete Hegseth, interpretierten die Resolution scherzhaft als Entschlossenheit, „am Leben zu bleiben“, und betonten den anspruchsvollen Charakter der Präsidentschaft.

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Joe Biden ist der älteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

Johnny Jones, ein anderer Kommentator, fand die Wortwahl von Präsident Biden humorvoll und erklärte: „Mir gefällt, wie Biden sagte, das sei sein ‚größter‘ Vorsatz. Vielleicht sollte er auch darüber nachdenken: ‚Lass den Hund nicht so viele Menschen beißen, Don‘.“ „Lass die Kinder nicht so viel Ärger bekommen.“

Jones‘ Kommentar bezog sich auf die bekannten Vorfälle mit dem Deutschen Schäferhund des Präsidenten, der dafür bekannt ist, Geheimdienstagenten anzugreifen, sowie auf seinen Sohn, der wegen früherer Indiskretionen Kontroversen ausgesetzt war.

Andere Kommentatoren wie Rachel Campos-Duffy deuteten scherzhaft an, dass der frühere Präsident Barack Obama Biden möglicherweise geraten habe, „am Leben zu bleiben“.

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Joe Biden liegt in den Umfragen hinter Donald Trump zurück.

Die Resolution erregte Aufmerksamkeit bei verschiedenen Medien, darunter CNN, die in ihrem Beitrag zur Lage der Nation darüber berichteten.

Moderatorin Dana Bash fragte Kate Bedingfield, die ehemalige Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses unter Biden, nach der Resolution des Präsidenten. Bedingfield antwortete humorvoll: „Wir lieben einen Neujahrsvorsatz, den wir einhalten können, oder?“

Sie räumte weiter ein, dass 2024 voraussichtlich „ein steiniger, herausfordernder und knapper Wahlkampf“ werde, und spielte damit auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen an.

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Wie RadarOnline.com zuvor berichtete, hat Bidens republikanischer Rivale, der ehemalige Präsident Donald Trump, in fünf von sechs entscheidenden Swing States die Nase vorn.

Eine aktuelle Umfrage der New York Times hebt mehrere wichtige Ergebnisse hervor. Afroamerikanische Wähler unterstützen Trump mit ungewöhnlich hohen 22 Prozent, was erhebliche Auswirkungen auf Bidens Gesamtwählerschaft hat. Dem amtierenden Präsidenten mangelt es Berichten zufolge an Unterstützung bei jüngeren Wählern, Hispanoamerikanern und städtischen Wählern.

Die Umfrage spiegelt die Meinung von 67 Prozent der registrierten Wähler wider, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt, was Bidens Probleme noch mehr unterstreicht.

In den kritischen Swing States behält Trump einen Vorsprung vor Biden. Die Umfrage zeigt, dass Trump in Georgia mit einem Vorsprung von 49 zu 43, in Arizona mit 49 zu 44, in Michigan mit 48 zu 43 und in Pennsylvania mit 48 zu 44 vorne liegt. In Nevada hat Trump einen beeindruckenden zweistelligen Vorsprung von 52 auf 41. Während Biden derzeit in Wisconsin mit 47 Prozent einen leichten Vorsprung vor Trumps 45 hat, zeigt dies, wie prekär sein Vorsprung ist.

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