Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Insolvenzantrag Rudy Giuliani kritisierte den „voreingenommenen“ Richter, der angeordnet hatte, dass er die Auszahlung von 148 Millionen US-Dollar an zwei von ihm diffamierte Wahlhelfer in Georgia beschleunigen solle, RadarOnline.com hat gelernt.

Weniger als eine Woche, nachdem eine Jury in Washington DC Giuliani wegen Verleumdung haftbar gemacht hatte Shaye Moss Und Ruby Freeman Bei der Präsidentschaftswahl 2020 bewarb sich der ehemalige Trump-Anwalt Insolvenz nach Kapitel 11 Schutzmaßnahmen in New York.

Giulianis Insolvenzantrag ergab, dass der ehemalige Bürgermeister von New York unglaubliche Verbindlichkeiten in Höhe von 100 bis 500 Millionen US-Dollar hatte und über ein Vermögen von 1 bis 10 Millionen US-Dollar verfügte. Normalerweise gibt es eine Wartezeit von 30 Tagen, Richter Beryl Howell erklärt Die Anwälte von Moss und Freeman könnte es versuchen sammeln Zahlung sofort aus dem Vermögen von Giuliani entfernen.

Während er außerhalb seines Büros mit der Presse sprach, behauptete Giuliani, dass es „unethisch“ sei, dass Richter Howell den Verleumdungsopfern Anweisungen zum Sammeln von Geldern gegeben habe, und dass er das „voreingenommene“ Urteil im Gericht zur Schau stellte Verleumdungsprozess.

„Es beweist, was ich gesagt habe, dass der Richter auf einer Seite des Falles völlig voreingenommen ist“, sagte Giuliani am Donnerstag.

„Das Schlimmste daran ist, dass dieser Fall von Anfang an von einem Richter behandelt wurde, der ihn verachtet Donald Trump und wird Abstriche machen und das Gesetz ändern, um zu absurden Ergebnissen zu kommen.

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Giulianis Konkurs Anwälte, Heide Berger Und Gary Fischoffveröffentlichte eine Erklärung zu seiner Einreichung.

„Die Einreichung sollte niemanden überraschen. Niemand hätte vernünftigerweise glauben können, dass Bürgermeister Giuliani in der Lage sein würde, eine solche Zahlung zu leisten.“ hoher Strafbetrag„, heißt es in der Erklärung.

Die Anwälte stellten fest, dass die Einreichung nach Kapitel 11 „Bürgermeister Giuliani die Möglichkeit und Zeit geben würde, Berufung einzulegen, und gleichzeitig Transparenz für seine Finanzen schaffen“ und „sicherstellen würde, dass alle Gläubiger während des gesamten Prozesses gleich und fair behandelt werden“.

Unterdessen sagte Richter Howell, dass Moss und Freeman „guten Grund“ hätten, zu befürchten, dass ihre Vergleiche nicht ausgezahlt würden, was den Inkassoprozess beschleunigte.

„Giulianis anhaltende Weigerung Auf die Offenlegungsanfragen der Kläger zu reagieren, hinderte die Kläger daran, den Wahrheitsgehalt der von Giuliani behaupteten „finanziellen Schwierigkeiten“ zu prüfen, schrieb Howell in der Anordnung vom Mittwoch.

„Solche Behauptungen von Giulianifinanziellen Schwierigkeiten’– egal wie oft sie wiederholt oder öffentlich verbreitet und ordnungsgemäß in den Medien berichtet werden – sind schwer mit der Tatsache in Einklang zu bringen, dass Giuliani einen Sprecher hat, der ihn täglich zum Prozess begleitet“, fügte er hinzu.