Royal-Experten glauben, dass das öffentliche Leben von Prinz Andrew vorbei ist, obwohl er zu Weihnachten mit der königlichen Familie abgebildet ist

• Prinz Andrew wird im Jahr 2024 begrenzte Auftritte bei den Royals haben, sagten königliche Kommentatoren gegenüber BI.
• Der Auftritt des Prinzen an Weihnachten sei eine Ausnahme gewesen, da es sich um eine private Veranstaltung handele, hieß es.
• Andrew trat 2019 von seinen königlichen Pflichten zurück.

Experten sagen, dass Prinz Andrew sich im Jahr 2024 wahrscheinlich zurückhaltend verhalten wird, obwohl er zu Weihnachten mit der königlichen Familie fotografiert wird.

Der Bruder von König Charles hatte einen seltenen Auftritt bei einem jährlichen Weihnachtsgottesdienst, an dem die königliche Familie in Sandringham teilnahm. Andrews Öffentliche Auftritte waren sparsam seit 2019, als er trat von seinen königlichen Pflichten zurück als Folge der öffentlichen Gegenreaktion, die seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auslösten.

Die königliche Kommentatorin Victoria Arbiter sagte gegenüber BI, dass Andrews Auftritt am Weihnachtstag keine Überraschung sein dürfe, da es sich um eine private Veranstaltung handele.

„Obwohl die Presse ausführlich darüber berichtet, handelt es sich um einen privaten Anlass, und ich denke, es ist wahrscheinlich das einzige Mal, dass wir ihn zusammen mit Mitgliedern seiner Familie sehen“, sagte Victoria, Co-Moderatorin der YouTube-Show „Der königliche Bericht von Dickie und Vickie“ sagte BI.

Der Schiedsrichter sagte, es sei wahrscheinlich, dass Charles Andrew auch im Jahr 2024 weiterhin von der Teilnahme an offiziellen Veranstaltungen der königlichen Familie ausschließen werde. Der Prinz sei in den letzten Jahren nur selten aufgetreten; Während er im Mai an der Krönung des Königs teilnahm, erschien er weder bei der Geburtstagsparade des Monarchen im Juni noch beim Gedenksonntagsgottesdienst der königlichen Familie im November.

„Ja, Andrew wird in den kommenden Jahren vielleicht bei Familienanlässen gesehen, aber sein öffentliches Leben ist vorbei“, sagte sie.

Der königliche Kommentator Richard Fitzwilliams stimmt den Kommentaren von Arbiter zu und teilt BI mit, dass Andrew bei Beerdigungen, Gedenkgottesdiensten und Gottesdiensten nur „sparsam“ zu sehen sein werde.

Der Buckingham Palace antwortete nicht auf eine Bitte um einen Kommentar zu Andrews möglichen zukünftigen Auftritten bei der königlichen Familie.

Andrew wurde erstmals 2015 wegen sexueller Übergriffe angeklagt

Andrews angebliche Verwicklung in Epsteins Sexhandelsskandal wurde diese Woche erneut an die Öffentlichkeit gebracht, als er in unversiegelten Gerichtsdokumenten aus einer Klage aus dem Jahr 2015 genannt wurde, an der ein Epstein-Ankläger beteiligt war, berichtete BI zuvor. Der Buckingham Palace reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme zu dieser Angelegenheit.

Andrew war erstmals 2015 wegen sexueller Nötigung angeklagtals Virginia Giuffre behauptete, Epstein habe sie im Jahr 2001, als sie 17 Jahre alt war, an mehreren Orten zum Sex mit dem Prinzen gezwungen, unter anderem in Epsteins Villa in New York.

Giuffre erhob die Vorwürfe während eines Verleumdungsprozesses gegen Epstein und Ghislaine Maxwell; Ihre Behauptungen wurden jedoch vom Richter aus dem Protokoll gestrichen, der sagte, sie seien für den Fall nicht relevant.

Nachdem Dokumente aus dem Gerichtsverfahren von 2015 im Jahr 2019 entsiegelt wurden, veröffentlichte der Buckingham Palace eine Erklärung, in der er den Prinzen verteidigte.

„Es wird nachdrücklich bestritten, dass der Herzog von York irgendeine Form sexuellen Kontakts oder einer sexuellen Beziehung mit Virginia Roberts hatte“, sagte damals ein Sprecher des Palastes. „Jede gegenteilige Behauptung ist falsch und unbegründet.“

Andrew bestritt weiterhin Giuffres Vorwürfe ein BBC-„Newsnight“-Interview im November 2019. Im selben Monat gab er seine bekannt von den königlichen Pflichten zurücktreten.

Im August 2021, Giuffre reichte Klage ein wirft dem Prinzen sexuelle Nötigung vor. Im Januar 2022 veröffentlichte der Buckingham Palace eine Erklärung, in der es hieß, Andrew werde sich der Klage als Privatmann stellen.

„Mit Zustimmung und Zustimmung der Königin wurden die militärischen Verbindungen und königlichen Schirmherrschaften des Herzogs von York an die Königin zurückgegeben“, sagte der Sprecher. „Der Herzog von York wird weiterhin keine öffentlichen Aufgaben übernehmen und verteidigt diesen Fall als Privatmann.“

Andrew und Giuffre erreichten einen außergerichtliche Einigung für einen nicht genannten Betrag im Februar 2022.

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