T-Mobile übernimmt die Farbe „New Magenta“ für „große Markenaktualisierung“ (nein, nicht wirklich)


Nach einer mehr als zweijährigen Pandemie, die technisch noch nicht zu Ende ist, und mitten in einem Krieg in Europa, der auch nicht so bald zu Ende gehen wird, T-Mobile scheint zu glauben, dass die Welt (oder zumindest Amerika) an einem guten Ort ist, um die Aprilscherze wieder willkommen zu heißen.

Natürlich ist es noch nicht der 1. April. Wenn Sie also konkret werden möchten, sehen wir uns hier Folgendes an ein (leicht) amüsanter Witz vom 31. März vom führenden “Un-Carrier” der Nation (wie immer) unglaublich ernst genommen.
Nach einer zweijährigen Pause, in der Magenta aufstieg verschiedene gemeinnützige Stiftungen und gemeinnützige Organisationen Unter dem neuen #GiveThanksNotPranks-Banner kehrt der kontinuierlich wachsende Mobilfunkanbieter mit einer „großen Markenauffrischung“ zu seinen alten Spielereien zurück.

Offensichtlich geht der Name T-Mobile nirgendwo hin, aber der „ikonische“ Magenta-Farbton wird durch eine „revolutionäre neue Farbe ersetzt, die für den Marktführer in 5G passt“. Wenig überraschend als „New Magenta“ bezeichnet, wurde dies „an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft geboren“, das Ergebnis von „Tausenden von Stunden Forschung und Entwicklung“ und „Hunderten von Fokusgruppenstudien“.

In Wirklichkeit ändert sich die charakteristische Farbe von T-Mo kein bisschen, aber wenn Sie dieses Jahr bei dem wahnsinnig ausgearbeiteten Aprilscherz der Fluggesellschaft mitspielen wollen, können Sie das tun Kaufen Sie ein T-Shirt für 14 $ oder einen Hoodie für 26 $ zeigt den Unterschied zwischen “New Magenta” und “Original Magenta”, solange der Vorrat reicht.
Andererseits, wenn Sie uns fragen, waren diese beiden Witze viel lustiger als dieser letzte, sie verspotteten Trends und Konzepte der tragbaren Industrie und nicht … anmaßende Künstler und Kunstkritiker?! Dennoch muss man den Aufwand schätzen, nicht nur eine Pressemitteilung und einen eigenen Abschnitt zusammenzustellen die offizielle T-Mobile-Websitesondern ein zweiminütiges YouTube-Video (oben eingebettet) und ein hübsches urkomischer “Leitfaden zur Netzhautkalibrierung” auch.

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