The Real Brokerage vergleicht Umpa-Provisionsklage in Höhe von 9,25 Millionen US-Dollar

Schnell wachsendes börsennotiertes Brokerunternehmen Die echte Vermittlung gab am Montag bekannt, dass man mit den Klägern in der Klage der Umpa-Kommission eine Vergleichsvereinbarung getroffen habe.

Die Umpa-Klage ist die einzige Provisionsklage, in der Real als Beklagter genannt wurde.

Im Rahmen der Vereinbarung wird der Makler 9,25 Millionen US-Dollar in einen qualifizierten Vergleichsfonds einzahlen.

In einem Pressemitteilungstellte das Maklerunternehmen fest, dass der Vergleich „kein Eingeständnis der Haftung von Real darstellt und auch keine der im Rechtsstreit geltend gemachten Ansprüche anerkennt oder bestätigt.“

Neben der Geldprämie hat sich Real auch bereit erklärt, im Rahmen des Vergleichs geschäftspolitische Änderungen umzusetzen, darunter „Klarstellungen zur Verhandelbarkeit von Provisionen, Verbote von Behauptungen, dass die Dienstleistungen von Käuferagenten kostenlos seien, und die Einbeziehung von Maklervergütungsangeboten in die Liste.“ Kommunikation mit Kunden.“

Der Vergleich wartet nun auf die vorläufige gerichtliche Genehmigung. Danach hat Real 30 Tage Zeit, den Vergleichsbetrag in einen qualifizierten Vergleichsfonds einzuzahlen. Real wies in der Pressemitteilung darauf hin, dass man nicht davon ausgeht, dass der Vergleich wesentliche Auswirkungen auf den künftigen Geschäftsbetrieb haben wird.

Die Ende 2023 in Missouri von Daniel Umpa, einem Hausverkäufer aus Maryland, eingereichte Umpa-Klage wirft wie die anderen Provisionsklagen Akteuren der Immobilienbranche, darunter Real, vor, sich verschworen zu haben, um die Provisionen von Immobilienmaklern künstlich zu erhöhen.

Bei der Beilegung dieser Klage schließt sich Real an KompassDie Nationaler Maklerverband,Überall,Keller WilliamsUndRE/MAXbei der Beilegung der Provisionsklagen.

source site-2