Timothée Chalamet erzählte Greta Gerwig, dass er nach seinem Besuch am Set im „Barbie“-Film hätte mitspielen sollen

Timothée Chalamet bedauert, nicht im „Barbie“-Film mitspielen zu können.

  • Greta Gerwig verriet, dass Timothée Chalamet es bereut, nicht im „Barbie“-Film dabei zu sein, nachdem er das Set besucht hatte.
  • Sie sagte Hollywood erster Blick Sie versuchte, ihn und Saoirse Ronan dazu zu bringen, Cameo-Auftritte im Film zu haben.
  • „Es gibt mir das Gefühl, ohne meine Kinder zu sein – sie fühlen sich wie meine Kinder“, sagte der „Barbie“-Regisseur.

Greta Gerwig verriet, dass Timothée Chalamet es nach einem Besuch am Set bereut, nicht im „Barbie“-Film dabei zu sein.

Sprechen in einem Interview mit Hollywood erster Blicksagte der „Barbie“-Filmemacher, dass Chalamet einmal am Drehort vorbeigekommen sei und verblüfft gewesen sei, dass er nicht im Film auftreten konnte.

Gerwig sagte, sie habe versucht, die langjährigen Kooperationspartner Chalamet und Saoirse Ronan für Cameo-Auftritte in dem Film zu gewinnen, obwohl sie ihn aufgrund von Terminkonflikten ablehnen mussten.

„Ich habe versucht, sie beide unterzubringen“, sagte Gerwig. „Das habe ich wirklich getan, und sie konnten es beide nicht. Obwohl Timothée am Set vorbeikam und dann sagte: ‚Oh, ich hätte dabei sein sollen‘, und ich sagte: ‚Ich weiß! Warum bist du nicht dabei?‘ Das?'”

Sowohl Chalamet als auch Ronan spielten in Gerwigs Oscar-nominierten Filmen „Lady Bird“ und „Little Women“ mit.

Gerwig erklärte weiter, dass Chalamet und Ronan fast wie ihre Kinder seien und es sich seltsam anfühlte, den „Barbie“-Film ohne sie zu drehen.

„Es gibt mir das Gefühl, ohne meine Kinder zu sein – sie fühlen sich wie meine Kinder“, sagte Gerwig im Interview.

Chalamet und Ronan sind nicht die einzigen Schauspieler, die den Auftritt im „Barbie“-Film verpasst haben. Zu den anderen, die beinahe zur Besetzung des Blockbuster-Sommerhits gestoßen wären, gehören Anne Hathaway und Gal Gadot.

Der „Barbie“-Film ist seit seinem Kinostart im Juli ein Hit und hat Anfang des Monats an den Kinokassen die 1-Milliarden-Dollar-Marke überschritten.

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