Trotz der erweiterten Transaktionssicherheit von Investing.com stehen Privacy Coins weltweit unter Beobachtung



In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährung erregen Datenschutzmünzen wie Monero und Zcash aufgrund ihrer fortschrittlichen Techniken, die Transaktionsdetails verschleiern, Aufmerksamkeit. Allerdings unterliegen diese Münzen aufgrund eines potenziellen Missbrauchs einer verstärkten weltweiten behördlichen Kontrolle. Laut CoinCodex-Daten, auf die am Dienstag verwiesen wurde, haben Länder wie Japan und Dubai völlige Verbote für diese Datenschutzmünzen verhängt.

Monero, erstellt von einem anonymen Entwickler Nicolas van Saberhagen, verwendet neben anderen Technologien Stealth-Adressen, um den Transaktionsschutz zu gewährleisten. Es nutzt außerdem einen einzigartigen ASIC-resistenten Proof-of-Work-Konsensalgorithmus namens RandomX für dezentrales Mining. Dies steht im Gegensatz zu beliebten Kryptowährungen wie und , denen es an robusten Datenschutzmaßnahmen mangelt, die eine Rückverfolgbarkeit von Transaktionen ermöglichen.

Zcash bietet eine weitere Lösung für das Datenschutzproblem. Es bietet Benutzern die Möglichkeit transparenter oder privater Transaktionen mithilfe wissensfreier Beweise. Diese Technologie ermöglicht die Validierung von Informationen, ohne diese Informationen preiszugeben.

Trotz der fortschrittlichen Datenschutzmaßnahmen, die Monero und Zcash bieten, hat ihre Verwendung bei Regulierungsbehörden weltweit Bedenken hervorgerufen. Firmen wie Chainalysis spielen in diesem Szenario eine wichtige Rolle, indem sie Blockchain-Transaktionen verfolgen, um illegale Aktivitäten zu verhindern.

Ein weiterer Diskussionspunkt ist die Verfügbarkeit dieser Privacy Coins an Börsen. Beispielsweise zählt Kraken, einer der führenden Kryptowährungsbörsen, sowohl Monero als auch Zcash zu seinen Angeboten. Während sich das Narrativ rund um die Kryptowährung weiter entfaltet, bleibt die Debatte um das Gleichgewicht zwischen Benutzerdatenschutz und regulatorischer Aufsicht im Vordergrund.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.

source site-23