Vitalik Buterin von Ethereum beendet Spekulationen über seine mysteriösen ETH-Transfers von U.Today


Vitalik Buterin von Ethereum beendet Spekulationen über seine mysteriösen ETH-Transfers

U.Today – Um Gerüchte und Spekulationen rund um seine jüngsten Transfers zu zerstreuen, nutzte der renommierte Gründer der Blockchain die sozialen Medien, um auf die wachsenden Bedenken der Krypto-Community einzugehen.

In einem Tweet erläuterte Buterin die Art der Transaktionen und behauptete, dass alle Berichte, die darauf hinwiesen, dass er persönlich verkauft habe, irreführend seien. Er stellte klar, dass es sich bei diesen Überweisungen in erster Linie um wohltätige Spenden an Organisationen und Projekte handelte, die eine Liquidation zur Deckung der Betriebskosten erforderlich machten.

Die Botschaft des Ethereum-Gründers ist eine Reaktion auf die wachsende Verwirrung innerhalb der Kryptowährungs-Community über die Art dieser Transfers. Viele empfanden sie als Ausverkäufe, was zu einer pessimistischen Stimmung am Markt führte.

Ein bemerkenswertes Beispiel kam kürzlich zum Vorschein, als Kanro, eine eng mit Vitalik Buterin verbundene Wohltätigkeitsorganisation, erhebliche Überweisungen in Höhe von etwa 15,43 Millionen USDC tätigte. Davon fanden am 14. Oktober 500.000 USDC ihren Weg zu Coinbase (NASDAQ:), während am 16. Oktober beträchtliche 14,93 Millionen USDC an Gemini geschickt wurden.

Buterin hatte Kanro bereits am 9. Juni 2023 vorgestellt und betont, dass es hauptsächlich von Crypto Relief finanziert wird, das vom Polygon-Gründer und ihm selbst geleitet wird. Kanros Mission dreht sich um die Erforschung globaler Lösungen für die Pandemie und mögliche zukünftige Epidemien.

Trotz Buterins Versuchen, die Situation zu klären, sorgt die rätselhafte Natur seiner jüngsten Aktivitäten weiterhin für Aufsehen. Während einige Fragen beantwortet wurden, umgibt seine Transaktionen immer noch ein Hauch von Geheimnis, der viele neugierig macht. Während in der Kryptowelt über die Beweggründe spekuliert wird, scheint hinter dieser Geschichte mehr zu stecken, als man denkt.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf U.Today veröffentlicht

source site-23