Warren Buffett wird in den Rechtsstreit um die Immobilienkommission hineingezogen

Der legendäre Milliardär CEO von Berkshire HathawayWarren Buffett, steht im Mittelpunkt einer der landesweit größten Immobilienkommissionsklagen.

In einer am Montag eingereichten geänderten Klage fügten die Kläger in der Klage der Gibson-Kommission, die Anfang November in Missouri von Michael Ketchmark, dem Anwalt der Kläger in der Klage Sitzer/Burnett, eingereicht wurde, hinzu Berkshire Hathaway Energy Company zur Liste der Angeklagten. Buffetts Firma Berkshire Hathaway besitzt 92 % der Berkshire Hathaway Energy Company und des Immobilienunternehmens HomeServices of America ist eine Tochtergesellschaft des Unternehmens. HomeServices of America ist kein Beklagter in der Gibson-Klage, jedoch Beklagter in der Sitzer/Burnett-Klage und wurde für die Absprache mit dem Unternehmen haftbar gemacht Nationaler Maklerverband und andere Akteure der Immobilienbranche, die Maklerprovisionen künstlich in die Höhe zu treiben.

In einem (n Interview mit dem Wallstreet Journalin dem erstmals über die Einbindung der Berkshire Hathaway Energy Company in die Gibson-Klage berichtet wurde, sagte Ketchmark, dass die Kläger beschlossen hätten, Buffetts Firma zu benennen, weil die Frage der Absprache „bis an die Spitze von Berkshire Hathaway reicht“.

In der geänderten Beschwerde stellt Ketchmark fest, dass die Berkshire Hathaway Energy Company die Mitarbeiter von HomeServices als ihre eigenen betrachtet und dass das Unternehmen ohne die finanzielle Unterstützung der Berkshire Hathaway Energy Company nicht so viele Immobilienfirmen hätte erweitern oder erwerben können wie zuvor.

In der Beschwerde wird außerdem behauptet, dass das Unternehmen Buffets Profil und Image als „Halo-Effekt“ genutzt habe, um das Vertrauen der Verbraucher in das Unternehmen zu schaffen, und dass es diesen „Halo-Effekt“ genutzt habe, um die angebliche Verschwörung voranzutreiben.

Aus diesem Grund behaupten die Kläger, dass „Berkshire Hathaway Energy sich an Preisabsprachen beteiligt hat, indem es das MLS-System unseres Landes als Mittel genutzt hat, um die Anzahl der Provisionen festzulegen, zu erhöhen, zu erhöhen und zu stabilisieren, die ein Hausbesitzer für den Verkauf seines Hauses zahlen muss.“

Wie die anderen Provisionsklagen zielt auch die Gibson-Klage auf die Participation Rule der NAR ab, die verlangt, dass notierende Makler den Maklern des Käufers ein pauschales Entschädigungsangebot unterbreiten, um eine Immobilie im MLS zu listen. Die Kläger behaupten, dass die Regelung der Grundstein für eine Verschwörung zur künstlichen Erhöhung der Maklerprovisionen sei. Weitere Angeklagte in der Klage sind: Compass, eXp World Holdings, Redfin, Weichert Realtors,Vereinigte Immobilien,Howard HannaUndDouglas Elliman.

Berkshire Hathaway reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

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