Westliche Bodentruppen in der Ukraine für Macron weiter denkbar
Russischer Durchbruch beim Ort Otscheretyne im Donezk
Selenski: «Nur Stärke kann diesen Terror stoppen»
Bericht über russische Eroberung nahe Donezk
Estland: Russland für GPS-Störungen verantwortlich
Schweiz lädt 160 Delegationen an Ukraine-Friedensgipfel ein
Selenski entlässt ranghohen Geheimdienstbeamten
Russland: Schäden an Energieinfrastruktur nach Drohnenabwehr
Stromausfall nach Drohnenangriff in russischer Grenzregion Kursk
Selenski kündigt weitere Sicherheitsabkommen an
Medienberichte: Grossbrand im Hafen von Odessa
USA verhängen neue Sanktionen auf Russlands Waffenproduktion
USA werfen Russland Einsatz von Chemiewaffen vor
Polens Präsident will Zusammenarbeit mit USA und Ukraine stärken
Ukrainischer Parlamentspräsident wird Schweiz besuchen
Polnischer Aussenminister fordert Taurus-Lieferung an Ukraine
Russland: Haben Kommando Süd der Ukraine in Odessa getroffen
Luzern: Konzert mit russischer Sopranistin Anna Netrebko abgesagt
Zwei Tote bei russischem Angriff auf Charkiw
Papst kritisiert boomende Rüstungsindustrie
Schoigu: «Brauchen mehr Waffen»
Ukraine greift mehrere russische Regionen an
US-Senat stimmt für Importverbot von russischem Uran
Drei Tote nach russischem Raketenangriff auf Odessa
Lettland beschliesst weitere Militärhilfe für die Ukraine
Ukraine stellt Geld für 300’000 Drohnen zur Verfügung
Ukraine plant keine Zwangsrückführung geflüchteter Männer
Nato-Mitgliedschaft der Ukraine unwahrscheinlich
Cassis: «Positive Signale» zur Bürgenstock-Konferenz
G7-Preisdeckel auf russischem Öl funktioniert nicht
Russische Armee griff Odessa mit Streumunition an
ATACMS-Raketen über der Krim abgeschossen
Estland will GPS-Störungen mit Nato und EU besprechen
Ukraine: Mindestens zwei Tote nach russischem Angriff in Charkiw
Analysten: Russlands Militär kann bei Offensive Richtung wählen
Totenzahl nach Raketenangriff auf Odessa gestiegen
Etwa 30 Männer bei Flucht vor Kriegsdienst seit 2022 gestorben
Deutschland gibt der Ukraine zehn Schützenpanzer Marder
Zahl der Todesopfer in Odessa steigt auf vier
UNO-Bericht: Nordkoreanische Rakete in Ukraine eingeschlagen
Türkei unterstützt Rutte als nächsten Nato-Generalsekretär
GPS-Störungen über Estland: Finnair setzt Flüge nach Tartu aus
Polnische Bauern beenden letzte Blockade an Ukraine-Grenze
Gouverneur: Zwei Tote bei Raketenangriff auf Odessa
Stoltenberg dämpft Kiews Hoffnungen auf baldigen Nato-Beitritt
Stoltenberg trifft Selenski in Kiew
Moskau: Haben Ort in der Oblast Donezk eingenommen
Ukraine: Telegram blockiert unsere Software-Bots
Kiew: In Bayern getötete Ukrainer waren Armeeangehörige
Nordkorea verurteilt Lieferung von US-Langstreckenraketen
Militär-Sprecherin: Abrams-Panzer weiter an der Front
Vitali Klitschko kritisiert mangelnden politischen Zusammenhalt
Selenski: Bald Sicherheitsabkommen mit den USA
Ukrainische Verteidigung im Osten immer mehr unter Druck
Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf
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Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?
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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.
Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.
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