Astrologie: So findet dein Sternzeichen Ruhe und Gelassenheit

Wir alle suchen nach dem inneren Ort, an dem Frieden ist. Aber jedes Sternzeichen findet anders zu Ruhe und Gelassenheit. BRIGITTE-Astrologin Roswitha Broszath gibt Tipps.

Was bedeutet es eigentlich, ruhig und gelassen zu sein? Heißt es, dass wir unsere Umwelt für einen Moment ausblenden und still für uns sind? Nein. Balance zu finden meint vielmehr, dass jeder seine inneren Quellen findet, in denen Friede, Harmonie und Gleichgewicht versammelt sind. Denn dann können wir in Phasen von Hektik und äußerer Reizüberflutung bei uns bleiben und doch präsent und kraftvoll im Außen sein.

Steinbock (22.12. – 20.1.)

Steinbock-Frauen zeichnet ein reiches Potenzial und enormes Anspruchsdenken aus. Mit Disziplin, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein gesegnet, sind sie gehäuft an den Schaltstellen von Macht und Entscheidung zu finden. Die Leistungsschiene, Erfolge in den Fokus zu stellen, ist Vorteil und Nachteil zugleich. Zeit ist nicht zu vertun, der Motor, der vorantreibt, kann auch stressen. Das Leben auf eine einzige Säule zu setzen, kann aber zu einer riskanten Angelegenheit werden. Und parallel erschöpfen, weil Disziplin und Selbstbeherrschung zur zweiten Natur werden.

Ruhe und Entspannung zu “verordnen” funktioniert ganz sicher nicht. Selbstbeherrschung aufzulösen, und speziell diese führt ja zu innerer Anspannung, gelingt bei Steinböcken nur über bewusstes Loslassen: von dem Anspruch, alle Impulse, Emotionen, Wünsche und Anwandlungen kontrollieren zu müssen. Äußere Ereignisse möglichst gleich inbegriffen. Die Akzeptanz der eigenen Machtlosigkeit zu bejahen, vielleicht sogar deren innewohnende Weisheit zu erkennen, ist heilsame Meditationsübung, um in Frieden mit sich selbst zu kommen.

Das Mantra – “Neben der hohen Kunst, Dinge zu Ende zu bringen, gibt es auch die, etwas mal unvollendet zu lassen” – ist wie für Steinböcke gemacht. Entschleunigung zu üben, der östlichen Weisheit folgend, dass viel Eile auch ziellos macht, sei innigst ans Herz gelegt. Leistungsspitzen in ruhige, fließende Bewegung umzusetzen, ist gutes Regulativ. Qi Gong, Wandern, Bergsteigen, Gehmeditation, das Umarmen der Bäume, um deren Ruhe und Kraft aufzunehmen, sind Steinbock-Heilrituale.

Alles, was mit Erde zu tun hat, wirkt ausbalancierend. Das Einrichten eines inneren Gartens, der in Zeiten von Stress und Umtriebigkeit aufgesucht werden kann, heißt, einen Ort der Zuflucht und Stille in sich zu tragen. Auch die Arbeit mit Heilsteinen, besonders dem Bergkristall, oder das Meditieren im Steinkreis, verbindet mit der inneren Stärke. Skulpturen, Fresken und Reliefs zu erschaffen, ist ein lustvolles Medium, um Gedankenspiralen zu verlassen und inneren Seinszuständen konkret und kreativ Ausdruck zu verleihen. Die klassische Steinbock-Meditation aber ist die Kontemplation oder Soto-Zen. Nichts weitet den Blick für den Sinn des Seins und das, was an Schönheit und Glückseligkeit im Inneren verborgen liegt. Bach-Fugen spielen oder hören, schenkt innere Ordnung und ein Gefühl von tiefer Geborgenheit.

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Wassermann (21.1. – 19.2.)

Kaum ein Tierkreiszeichen kommt so reich, aber auch so ambivalent ausgestattet daher, wie der Wassermann. Geistige Unabhängigkeit und die Fähigkeit querzudenken, sind zwei Privilegien. Ein Mitgefühl für Benachteiligte bringt die innere Revoluzzerin in Aktion. Brückenbauerin zu sein, kommt on top dazu. Das dafür notwendige breite Wahrnehmungsspektrum beinhaltet, sensorisch immer auf Empfang zu sein. Der Schatten heißt, in Konfusion geraten zu können.

Wer viel im Außen bewegt, nichts in unheilsamen Zustand lassen kann ohne Veränderungen forcieren zu wollen, braucht inneren Halt, der erst durch Innehalten entsteht. Was bei dem Wassermann nur möglich ist, wenn die Anspannung Auslauf bekommt. Tanzen, Steppen, schnell, wild, dem ganz eigenen Rhythmus folgend, ist eine gute Variante, um zu entstressen. Die Weisheit der jüdischen Chassidim, die besagt, dass, wenn das Leben schwer und disharmonisch wird, Singen und Tanzen die verloren gegangene Zuversicht und Hoffnung zurückbringt, ist Wassermann pur.

Das konstruktive Chaos zu feiern, ist auch ein Mittel, um innere Kraftzentren gedeihen zu lassen, auch wenn sich das paradox anhört. Seelisches Gleichgewicht zu wahren, in Übereinstimmung mit sich selbst zu sein, gelingt nur dann, wenn die inneren Widersprüche, die eigentlich Motivation und Einzigartigkeit darstellen, liebevoll bejaht werden. Nach der buddhistischen Weisheit: Annehmen, zulassen, Raum geben!

Dadurch entsteht auch im Äußeren Raum für all das, was sich an wunderbaren Möglichkeiten ausdrücken möchte. Collagen herstellen, Glas-Arbeiten, Fingermalen, ist Entspannung. Die Verbindung mit den inneren Seelenkammern aufrecht zu halten, der unzerstörbaren Kraft, die dort verortet ist, gelingt ideal mit Atemarbeit. Holotropes Atmen nach Stanislaf Grof geht über das beruhigende Atmen hinaus und stellt den direkten Zugang zu der Seelenmatrix, dem Unbewussten her. Ebenso zu dem Wissen, in einer kosmischen Ordnung aufgehoben zu sein.

Die hilfreichste Wassermann-Meditation aber ist die Tanz-Meditation nach Osho oder der Wirbeltanz der Sufis. Bewegung hilft, in den Pool der Ruhe einzutauchen. Die Arbeit mit Zen-Koans, paradox erscheinende Lehrsätze, die mit dem logischen Denken nicht zu erfassen sind, stoppt das quälende Denkkarussell. Paradoxien sind Wassermann-Essenz und Inspiration. Deswegen heißt das Mantra auch: Reite dein Pferd auf des Messers Schneide! Fliegen, ob Paragliding, Segelfliegen, Fallschirmspringen, ist Wassermann-Leidenschaft und Möglichkeit, der Seele Flügel wachsen zu lassen.

Entspannung: Wie findet jedes Sternzeichen Ruhe und Gelassenheit?

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Fische (20.2. – 20.3.)

Fische sind feinstofflich und sensitiv. Mit ihnen schließt sich der planetarische Kreis. Dieses Zeichen repräsentiert aber auch die Weisheit, dass es keinen Anfang und kein Ende gibt. Als verbindende Kraft zwischen Irdischem und Kosmischem, nehmen Fische eine besondere Rolle ein. Sie sind medial, hellsichtig, spirituell, aber auch mit einer unglaublichen Kraft beseelt. Die befähigt, den Herausforderungen dieses Daseins heilsam verändernd zu begegnen. Außerdem ist sie ein hilfreiches Regulativ, um sich nicht im Grenzenlosen aufzulösen.

Fische sind stark, weil sie aus der Hingabe an ihre Berufung leben und daraus ihre Kraft ziehen. Bhakti-Yoga, die absolute Bejahung des kosmisch Angedachten, ist Fische-Karma. Deswegen können sie nicht gegen ihren inneren Plan handeln. Sich permanent in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, ist Herzensanspruch, kann aber auch erschöpfen. Die Selbstfürsorge nicht zu vernachlässigen, sollte deswegen Achtsamkeitstraining sein.

Die buddhistische Metta-Mediation, die die Selbstwahrnehmung und Selbstvergebung schult, ist besonders heilsam, um Harmonie und inneren Frieden zu finden. Dass Grenzen und Selbstverteidigung ebenfalls etwas Heilsames sind, sei Fischen ans Herz gelegt. Dies mit Aikido, der spirituellen Kampfkunst, bei der die Kraft des Angriffs als Hebel zur Verteidigung genutzt wird, konkret umzusetzen, ist zudem eine Idealvariante, um Ausgewogenheit und Balance zu kultivieren.

Parallel die spirituelle Kämpferin zu aktivieren, ist dann eine Vorsorge, um nicht in Opferrollen reinzugeraten. Sie befähigt, dem Gefühl innerer Hilflosigkeit, das Fische manchmal anfällt, beherzt zu begegnen. Fische-Privileg ist auch, die heilsame Kraft zu erkennen, die in der Akzeptanz der Hilflosigkeit liegt, die im Irdischen überkommen kann.

Ruhe und innere Zentriertheit gewinnen Fische auch über Kriya-Yoga. Singen, ob von Sutren oder heiligen Klängen oder einfach von zu Herzen gehenden Liedern, ist auch Meditation. Poesie bringt bei Fischen etwas zum Klingen und geht in Resonanz mit dem inneren Lied. Weise alte Texte, auch das Lesen des I-Ging schenkt ein Gefühl von unerschütterlicher Gelassenheit. Tagträumen, ein Fische-Favorit, ist kein selbstverlorenes Dösen, sondern Tiefenentspannung, bei der sich zudem eine neue Wirklichkeit formt. Harfe spielen, Seelenbilder malen, Filme mit Wüstenbildern anschauen, all das schenkt Abstand zum Alltagstrubel und innere Ruhe.

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Widder (21.3. – 20.4.)

Die Pionierin im Tierkreis ist ausgestattet mit Durchsetzung, Initiative und Impulsivität. Mit Power ist Widder die Macherin, Gestalterin der eigenen Wirklichkeit, die ständig am Limit agiert und das fast als Anreiz erlebt. Das Dasein beherzt anzupacken ist Credo, sich im Eifer des Geschehens zu verrennen, eine mögliche Falle. Über Signale des Körpers hinwegzugehen, ist die Crux. Dabei lieben Widder ihren Körper. Den perfekten Body zu stylen, ist echter Anspruch, vornehmlich mit Sport und zwar in allen Variationen.

Was parallel ideal ist, der eigenen Power Herr zu werden. Denn auch eine Fülle muss gehändelt werden, damit sie sich nicht gegen die eigenen Absichten wendet. Und das ist die Kunst, die Widder kultivieren müssen, um seelisch, geistig und körperlich in Balance zu bleiben. Tägliches Workout ist eigentlich lustvolle Voraussetzung, um in die eigene Kraft zu kommen oder diese in ein Format zu bringen, das den eigenen Absichten dient. Da auch so positive Aktivitäten wie Fitness einen Suchtfaktor entwickeln können, ist es sinnvoll, nicht ausschließlich eine Disziplin zu favorisieren, sondern Abwechslung in das Programm einzubauen.

Da Widder, entgegen klischeegeprägter Meinung, keineswegs unspirituell sind und Körperarbeit mit philosophischem und geisteswissenschaftlichem Unter- oder Überbau sogar lieben, ist Power-Yoga gut, um in die eigene Mitte zu finden. Meditatives Laufen, in variierendem Rhythmus, um Herz und Kreislauf sinnvoll anzusprechen, klärt den Blick und leert den Geist von unnützem Ballast. Klettern fokussiert alle Aufmerksamkeit auf den aktuellen Moment, alles gedanklich Bedrängende muss zurücktreten. Kendo ist Widder-like. Es schult die Entscheidungsfähigkeit, baut den Körper auf und hilft, ganz im Hier und Jetzt zu sein.

Wenn Widder ihre Seele aufrichten und ausbalancieren möchten, ist die Alexander-Therapie das Mittel der Wahl. Immer positiv, in sich einen Ort von Zufriedenheit und Einklang zu finden, ist künstlerisches Tun. Gerne Kunstschmieden, mit dem Schweißbrenner, beispielsweise mit Spitzentechnik, oder malen im Stil sehr junger, avantgardistischer Wilder. All das macht die Seele frei. Windsurfen und Wildwasserrafting ebenso. Treckingtouren, möglichst alleine, sind Abenteuer und die unmittelbare Begegnung mit dem Selbst.

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Stier (21.4. – 20.5.)

Gleichförmigkeit und Überschaubarkeit sind nicht gleichbedeutend mit Gleichgewicht. Das sei Stieren, die Hüterinnen von Historie und Tradition, der Schönheit, Kultur, der Künste und der Kunst des Liebens sind, ans Herz gelegt. Vor allem um der Falle des Festhaltens des Augenblicks ausweichen zu können. Temperamentlose Wesen sind sie keineswegs.

Innere Tumulte und Emotionen heftiger Art sind ihnen nicht fremd, wenn auch nicht wirklich willkommen. Diese in Schach zu halten, ist Anspruch und Kraftaufwand. Das kann auch die Gesundheit angreifen. Energie muss fließen, um Stagnation vorzubeugen. Ein Zustand, der durch zu viel Statik entstehen kann. Die erotische Sinnlichkeit ohne jede Restriktion zu feiern, ist eine lustvolle Chance, um für einen harmonischen Energiefluss zu sorgen. Parallel ist Sexualität auch ein Weg, zu den Tiefen der Seele zu finden und deren Bedürfnisse wirklich zu spüren.

Und das selbst dann, wenn nicht die spirituelle Variante des Tantra gewählt wird. Dessen Aussage ist es, dass sich die Energie nur entwickeln kann, wenn erfüllter Sex das Wurzelchakra öffnet, was Lebenskraft und Urvertrauen beinhaltet. Alles Lustvolle bringt Stiere in Gleichklang mit sich selbst. Dazu zählt auch die Musik, zu der Stiere eine besondere Affinität haben, ob Geige spielen, Singen, gerne im Chor, oder Opernbesuche. Dabei kommen Herz und Seele in positive Schwingung.

Hingebungsvolle Koch-Orgien, bei denen neue Kompositionen ausprobiert werden, dazu ein guter Wein probiert wird, als Schmankerl italienische Opernarien gehört werden, versetzt Stiere in höchste Sphären, die Sinne in einen wohltemperierten Zustand. Sport gehört nicht unbedingt zu den Stier-Passionen. Line-Dance oder Square-Dance haben aber eine gewisse Magie. Kegeln und Bowling auch, ebenso gemeinsame Radtouren oder klassisches Wandern.

Stiere lieben Pflanzen und Blumen! Die Arbeit mit Erde erdet und hat einen meditativen Effekt. Auch künstlerische Arbeit wie Weben oder Spinnen. Gartenarrangement bringt Gedanken und innere Dialoge zur Ruhe. Die klassische Stier-Meditation ist der Waldspaziergang. Alle lauten inneren Stimmen kommen zum Schweigen. Buddhistische Meditationen oder das Visualisieren von Mandalas sind auch Stier-like, schließlich war Gautama Buddha Stier. Chi-Massage entspannt, ebenso wie eine Thai-Massage tiefe Anspannungen auflöst.

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Zwillinge (21.5. – 21.6.)

Das quirlige, vor Lebendigkeit förmlich sprühende Tierkreiszeichen, ist Zwillinge. Sie parlieren permanent auf mehreren Ebenen und favorisieren Multitasking. Alles wunderbare Eigenschaften, die das Lebend spannend machen. Aber Fullspeed kann auch extrem stressen. Und der Zwillinge-Schatten, die Gefahr, sich zu verzetteln, macht sich bemerkbar. Wie gut, dass Zwillinge gerne bereit sind, den Alltag mit entspannenden Aktivitäten zu ergänzen. Aber dabei kommt die Kraft nicht aus der Ruhe, sondern aus der Aktion.

Alles Beunruhigende hinter sich zu lassen, gelingt Zwillingen beim Joggen, wobei sich dieses allerdings positiver auswirkt, wenn zusätzliches Equipment, wie Pulsuhr oder App, nicht zum Einsatz kommt. Aus der ursprünglichen Lust heraus zu agieren, macht locker. Bücher lesen ist die stillere Variante der Entspannung. Ob Krimi oder Reiseberichte – wenn Literatur fesselt, öffnet sich ein unbegrenzter Raum und die Seele kommt zur Ruhe. Auch Reisen in ferne Länder, beispielsweise mit der Transsibirischen Eisenbahn bis nach China, ist Meditation, wenn auch der exklusiven Variante.

Die klassische Übung, um den gefürchteten Affengeist zu zähmen, der mental auf Trab hält, ist die Mantra- oder TM (Transzendentale)-Meditation, die ruhelosen Gedankenkreisen Einhalt gebietet, um innere Klarheit zu vermitteln. Wenn emotionale Konflikte das Vorankommen, wie auch die Entscheidungsfindung blockieren, ist das Aufarbeiten über das Schreiben hilfreich. Sortieren, klären, ordnen – so finden Zwillinge den roten Faden wieder. Auch die Biographie-Arbeit stellt bei Zwillingen ideale Seelenarbeit dar.

Der künstlerische Ausdruck darf nicht zu kurz kommen, er ist das Medium, um einen Weg zu inneren Wünschen und Seelenräumen zu finden. Malen ist Selbstversenkung! Atemarbeit, gerne nach Middendorf, die den Begriff “Erfahrbarer Atem” kreiert hat, ist eine Möglichkeit, um innere Ruhe und Kraft aufzubauen. Wenn die Spannung einen richtigen Höhepunkt erreicht hat, gilt für Zwillinge speziell eins: auspowern. Mountainbike fahren, Karate, was keine simple Kampfsportart ist, sondern auch einen spirituellen Aspekt hat, sind dann die Optionen, erst mal runter und zu sich selbst zu kommen. Gedanken fließen lassen, gelingt spielerisch über das Malen von Sandbildern.

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Krebs (22.6. – 22.7.)

Komplex und kompliziert, empathisch und mit einem ungeduldigen Geist ausgestattet, sind Krebs-Frauen für viele ein Mysterium. Das stark ausschlagende Stimmungsbarometer kann die Mitmenschen in Atem halten, in der eigenen Gefühlstiefe zu versinken, ist dann auch der Krebs-Schatten. Ihre gesunde und zutiefst psychologische Betrachtung und Einschätzung macht sie aber auch zum vielgefragten Ratgeber. Wie gut, dass Krebse sehr wohl Nein sagen können. Trotzdem als Helfer und Konfliktlöser zu agieren, dabei das eigene, oft aufreibende, weil gefühlsmäßig umtreibende Leben zu managen, ist kein Vergnügungsprogramm.

Wer viel leistet, muss das eigene Kräftereservoire regelmäßig auffüllen. Krebse spüren das, wie das Hinspüren ohnehin Ihr Vorzug ist. Andererseits kann diese Gabe auch energetisch anfassen. Der Ort und Hort, um sich seelisch wieder zu versammeln und aufzurichten, ist bei Krebsen das Bett, die geliebte Ruhezone im Häuslichen. Wenn Krebse vom Leben etwas härter angepackt oder enttäuscht werden, ziehen sie sich zurück, gerne in kuschlige Kissen, die einen geschützten Raum darstellen. Auch Lesen im Bett ist Entspannung pur. Das alles ist kein Ausdruck von Schwäche, sondern heilsame Strategie, um die Seelenbalance wieder auszutarieren.

Gelenkte Träume, auch Katathymes Bilderleben, verbinden mit verborgenen Seelenabsichten und machen innere Botschaften transparent, die zeigen, was aus dem Lot geraten ist. Auch Blues hören ist Seelenlabsal und hilfreich, um eigene Prozesse, auch leidvolle, zunächst heilsam zu betrauern, um sie dann bejahen zu können. Und: Krebse sind extrem sinnliche Wesen. Entspannung über Streicheleinheiten und Berührungen sind deswegen besondere Favoriten. Wärme und Geborgenheit in Kuschelgruppen zu finden und zu schenken, ist Krebs-like und eine Möglichkeit, sich fallen zu lassen.

Auch Massagen, ob indische, hawaiianische oder die Jade-Thermal-Massage, stellen tiefes Loslassen und Aufatmen, Inhalieren von Ruhe und Gelassenheit, dar. Da Krebse zu den gefühlvollen Wasserzeichen gehören, ist Wasser ebenfalls Heilmittel und Seelenstärkung. Thalassokuren vertiefen das Seelenwohl. Sich einfach im Wasser treiben zu lassen, lässt alle Erdenschwere vergessen, ist Medium, um ganz eigene Trancereisen zu unternehmen. Spirituelle Weisheiten sind für Krebs-Frauen Orientierungshilfen. Die Arbeit mit dem Tao richtet die Seele auf, ob Tao-Yoga, Tao-Trommeln oder Tao-Texte studieren. Die Liebende-Güte-Mediation bringt ins Zentrum der Seele, in die tiefe Stille.

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Löwe (23.7. – 23.8.)

Löwe ist ein stolzes, königliches Zeichen und nimmt gerne dieses Privileg für sich in Anspruch. Stolz, Respekt, Würde und Integrität zu entwickeln, sind Teil der Lebensaufgabe. Zu führen, zu leiten und zu coachen, ergibt sich daraus. Das ist nur aus der Kraft eines liebevollen Herzens möglich. Herzensklugheit und Herzensgröße sind dann Löwe-Privilegien. Leben aus voller Bejahung und mit ganzer Bewusstheit zu gestalten, kann zutiefst befriedigen, aber auch kräftezehrend daherkommen. In der eigenen Großartigkeit zu schwelgen, ist der Schatten, dem es auszuweichen gilt.

Ohne Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge ist das nicht zu leisten. Löwen sind Künstler, denken großformatig und erschaffen ebensolche Kunstwerke. Malen, Gestalten, Filme produzieren, Theaterstücke – all das ist Löwe-Genius und Chance, die überbordende Energie in sinnvolle, sinnstiftende Kanäle zu lenken. Ausagieren und zu sich finden, ist bei Löwe identisch. Alles Herzberührende baut auf. Soulmusik harmonisiert, Orchestermusik lauschen ebenfalls, musizieren, gerne Bassgeige spielen, vermitteln Momente des Innehaltens. Sie sind hilfreich dabei, die Seele trotz Ereignisfülle nachkommen zu lassen. Der Löwe-Sport ist und bleibt Golfen. Und das ist auch eine Herz-freundliche Variante, denn das Herz ist Löwe zugeordnet, Ursprung der Handlungen und Impulse, aber auch sensibel und angreifbar.

Deswegen ist die Core-Therapie auch der heilsame Ansatz, dem Herzen Ruhe und Kraft zurückzugeben. Shiatsu ist wahre Entspannung, dient dem Auflösen von Blockaden, die dann entstehen, wenn alles, was großartig daherkommt, auch ins Leben einfließen soll. Sich dem eigenen Sein immer wieder anzunähern, gelingt ideal über Raja-Yoga. Das Auge ist ebenfalls astrologisch Löwe-Entsprechung. Also das, was dem Auge streichelt, ins Grüne oder Blaue schauen, Kunstwerke auf sich wirken lassen, aber auch das Visualisieren von Farben und Bildern, ist Löwe-Kraftquelle. Auch der Sonnengruß, der nicht nur morgendliche Referenz an die Sonne ist, sondern Ruhe und Zuversicht vermittelt. Ins Serail gehen, sich verwöhnen lassen, ist tiefste Form des Entstressens, Akupressur, speziell wenn dabei bestimmte Punkte getriggert werden, die Ruhe, Kraft, Souveränität, Selbstwertgefühl und Dankbarkeit verstärken, ist besonders heilsam. Luxuriös darf es daherkommen. Ein Kleopatrabad ist ganz und gar Löwe.

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Jungfrau (24.8. – 23.9.)

Jungfrauen sind das Salz der Erde: effizient, analytisch, perfektionistisch, wobei der eigene Anspruch kaum zu befriedigen ist. Sie erfüllen unbeirrt, ohne zu klagen, ihre Aufgaben. Da, wo der Kosmos sie hingestellt hat. Sozialarbeit, tatkräftig und einfühlsam zugleich, ist Jungfrau-Metier. Anderen zu helfen, sich durch die Widrigkeiten des Seins hindurchzuarbeiten, Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, ist eine großartige Gabe, greift aber auch das eigene Energiesystem an.

Jungfrauen müssen aufpassen, nicht zu erstarren. Wie gut, dass sie wissen, wie Lebenskraft genützt und verlängert werden kann. Eine gute Ernährung ist Selbstverständnis, auch weil Jungfrauen mit der östlichen Weisheit, dass der Bauch die Quelle des Lebens und der Stärke darstellt, vertraut sind. Und gerne die Übungen von Hara praktizieren, die befähigen, alle Kraft in der Tiefe des Bauches zu versammeln. Eine schöne Voraussetzung, um nie aus dem Gleichgewicht, ob seelisch oder körperlich, zu geraten. Klarheit, Stille, Zentrierung sind das Ergebnis.

Ganz Jungfrau-like ist Hatha-Yoga, er ist ein Weg zur inneren Stabilisierung. Hatha-Yoga stellt auch die harmonische Verbindung von Ha (Sonne-Tatkraft) und Tha (Seele und Stille) dar. Jungfrauen geben viel und können sich nicht gut bejahen, wenn dem Prinzip des nützlichen Tuns nicht gehuldigt wird. Deswegen führt der Weg zu innerem Frieden eher darüber, im Tun zu bleiben. Kalligraphie, die Kunst der Schönschrift, speziell die islamische Variante, fordert Hingabe und Konzentration zugleich ab und entführt die Seele in andere Kosmen.

Auch der Aspekt, dass immer ein kleiner Fehler im Kunstwerk eingebaut werden muss, ist für perfektionistische Jungfrauen fast Therapie. Nach Östlicher Lehre bleibt es ausschließlich dem Göttlichen vorbehalten, Vollkommenes zu erschaffen. Ganz entspannt im Hier und Jetzt sind Jungfrauen bei der kunstvollen Gestaltung von Schmuck, Stickbildern, aber auch Gärten, insbesondere im Zen-Stil.

Und im Umgang mit Tieren. Das Streicheln von Haustieren hat einen stresslösenden Effekt, berührt und öffnet das Herz. Stressabbau, bei Jungfrauen extrem heilsames Geschehen, ist auch über Jin shin jyutsu, das Heilströmen, ideal. Die Tuina-Massage ist Mittel, die Seele baumeln zu lassen. Verwöhnung pur, und das ist kein Luxusanspruch, ist der Besuch im Hammam, Aroma-Therapie, auch Saunabesuche schmeicheln den Sinnen. Sie sind hilfreich, um Ballast abzuwerfen. Zen-Buddhistisches Zazen ist die Jungfrau-Meditation, die innere Stille und Zuflucht schenkt.

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Waage (24.9. – 23.10.)

Die Vielfarbigkeit des Potenzials, die auch eine Vielzahl an Verwirklichung möglich macht, ist kosmisches Präsent, aber auch mögliche Crux. Denn wo und mit welcher Faszination beginnen? Was voranstellen, was auf später verschieben? Das kann zu quälenden Fragen werden, die Waage-Frauen, die möglichst keine falschen Entscheidungen treffen möchten, umtreiben können. Der Waage-Schatten heißt, in Entscheidungsreichtum stecken zu bleiben.

Auch das permanente sich auf andere beziehen, einschließlich der Falle der Projektion, die bei Waagen sehr schnell zuschnappt, erfordert Achtsamkeit. Kein reines Spaßprogramm, wie viele der Waage gern neidvoll unterstellen. Das Waage-Dasein hat, bei allem Glanz, seine Unebenheiten und Stressfaktoren. Aber, wie gut, dass Waagen auch ein großes Repertoire an Möglichkeiten mitbringen, um sich selbst in positive Schwingung zu bringen. Kunst, in allen Variationen und Ausdrucksformen, ob Malen, Gestalten, Musizieren, Fotografieren oder Tanz sind lustvolle Seelenstärker. Und ein Weg zu innerer, elastischer Stabilität, die aus der Bejahung des eigenen Seins kommt.

Tango ist die erotische Variante, um Alltagsquerelen auszublenden. Über den Rhythmus ganz eins zu werden mit sich. Die Bewegungskunst Eurythmie ist ebenfalls Waage-like, wie auch Tai Chi, die Meditation in Bewegung. Auch etwas wildere Formen, wie Aerobic zu Musik, sorgen für innere Ausgeglichenheit. Ballett, ob als kunstvolle Aufführung erlebt oder selber ausgeübt, hilft, um sich ganz und gar mit dem Schönen, auch in der Bewegung, zu verbinden. Begegnung und Beziehung sind elementare Lebensthemen bei Waage-Frauen. Alles, was hier rüberkommt, ist Inspiration, sich selbst zu begegnen und zu finden. Die körper- und erfahrungsorientierte Psychotherapiemethode Hakomi stellt eine tiefe Begegnung mit dem eigenen Ich dar: Wer bist du? Was eigentlich ausdrückt: Wer bin ich? Partnermassage, die lustvolle Art, sich selbst mehr zu spüren, Seele und Körper streicheln zu lassen, erfüllt mit tiefer Zufriedenheit und führt damit zur inneren Ruhe.

Schönheit zu feiern, stellt immer Waage-Bedürfnis dar, und heilt. Ikebana, auch Kader genannt, der Weg der Blumen, ist das meditative, künstlerische Arrangieren von Zweigen und Blumen und lässt alle Unruhe dahinschwinden. Wie auch Ayurveda ganz Waage-like ist, ob Stirnguss, Vierhand-Synchron-Massage, das Ausbalancieren der Doshas – es bringt ganz in die Mitte des Seins. Und: Selbstversenkung ist das Schauen mit leeren Blick, keine Konzentration, keine Erwartungen, nur Schauen!

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Skorpion (24.10. – 22.11.)

Wenn jemand dem Leben alles abverlangt, sind das Skorpione. Intensität macht das Leben besonders spannend und außergewöhnlich, greift aber auch heftig ins Energiesystem ein. “Was auch immer geschieht, das Leben geht weiter” wäre ein heilsames Mantra, dem Skorpione mehr folgen sollten. Dinge mal abzugeben, statt alles selbst regeln zu müssen, Herausforderungen einer übergeordneten, freundlichen Instanz anzuvertrauen, würde das Leben leichter machen, gute Dynamik sogar befördern. Und den inneren Dämonen Einhalt gebieten, die vor lauter Anspruch in die Nähe von Selbstzerfleischung bringen.

Beginnen, wo man ist, Prozesse fließen lassen, ist dann der Weg und kann mit Vipassana-Meditation wahrhaft geübt werden, wobei speziell letztere Skorpionen besonders zugeordnet ist. Zum Tibetischen Buddhismus besteht eine tiefe Verbindung, auch das Malen von Mandalas klärt Geist und Mind und bringt aufgewühlte Emotionen zur Ruhe. Den Tag morgens mit der Übung der Fünf Tibeter zu beginnen, verbindet mit der inneren Kraft, ist heilsame Kombination aus Fitness und Entspannung. Die Tibetische Klangschalenmassage ist eine gute Schwingung, in Unordnung geratene Energiefelder wieder zu harmonisieren.

Auf energetische Impulse sprechen Skorpione ohnehin gut an, deswegen ist auch die Homöopathie ideal, bei der ja auch das Geistartige wirkt, nicht das Stoffliche. Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen, ist bei hochenergetischen Wesen Voraussetzung, um Ruhe und Gelassenheit zu finden. Da Skorpione auch über eine enorme Sexualenergie verfügen und diese sich auch ausdrücken muss, um eine lebensstärkende Kraft zu entwickeln, ist auch Erotik Kraftspender. Sie aktiviert lustvoll Lebenskraft und Selbsterhaltung. Die etwas verfeinerte Art darf es aber auch sein: Tantra, die Kunst sexueller Ekstase, aber auch Tantra-Massage, sind Seelenlabsal. Lomi-Lomi-Nui, die hawaiianische Massage, vermittelt ein Gefühl tiefen Wohlbehagens, Yin-Yoga schenkt Power und ist der behutsame spirituelle Weg zur inneren Mitte.

Natürlich darf Bewegung und Sport nicht fehlen, weil Energieausreißer dadurch sinnvoll umgewandelt werden. Spirituelle Kampfkunst wie Ba-Gua, Hsing-I oder Budo entsprechen Skorpion, denn diese verbinden Kampfsport mit den geistigen Inhalten des Zen-Buddhismus. Auch japanischer Schwertkampf schult Konzentration und Achtsamkeit, all das, was Skorpionen dient. Wasser ist ebenfalls das zugehörige Heilelement! Wasser-Shiatsu, die chinesische Körpertherapie, löst Verhärtungen und Stockungen im Körperlichen und Seelischen auf. Cello spielen ist ebenso Meditation, zwar der ganz anderen Art, aber es bewirkt innere Versammlung. Exerzitien vertiefen bei Skorpion den Blick auf Sinn und Zwecke des Seins, dessen wirklicher Wert sich erst durch die Stille offenbart.

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Schütze (23.11. – 21.12.)

Schützen sind kosmopolitisch und vielseitig interessiert, immer auch auf der Suche nach welterneuernden Erkenntnissen und magischen Erfahrungen. Sie sind viel unterwegs und umgetrieben. Dem Dasein neue Dimensionen hinzuzufügen, hält in positiver Spannung, lässt aber manchmal auch auf der Überholspur unterwegs sein, was selbst der feurigste Geist und Organismus, und Schütze ist ein Feuerzeichen, auf Dauer nicht gut aushält.

Wer so durch Zeit und Raum rast, braucht dynamische Meditationen, um zur Ruhe zu finden. Und zur eigenen Essenz, was parallel vorbeugt, dem Schatten anheim zu fallen, der da heißt, sich im Dschungel der Faszination zu verirren oder der Maßlosigkeit zu verfallen. Die meditative Kampfsportart Shaolin ist Schütze-like und hilfreich, um mit der Kraft des Geistes zu Ruhe und Klarheit zu finden. Auch Wüstenerfahrungen, die den inneren Raum öffnen wie kein anderes Abenteuer, sind Schütze-pur. Trancereisen, gerne schamanischen Ursprungs, entspricht Schütze, die anthropologisch besonders interessiert unterwegs sind. Trommeln, das ja Emotionen Ausdruck verleiht, die Seele in höhere Sphären entführt und Heilkraft entwickeln hilft, bringt in tiefe Entspannung. Wie auch Visionsarbeit, wobei gleichzeitig eine neue Zukunft herausgearbeitet wird.

Reiten, der Umgang mit Pferden, ist hier ebenfalls ein Weg zu sich selbst, weil durch Beziehung und Dialog mit dem Pferd, das “Ich” bewusster wird und die heilende Kraft der Pferde etwas tief Verwandelndes anstoßen kann. Entstressen, und das muss beim hochtourigen Leben der Schützen unbedingt stattfinden, gelingt ideal durch den Lotostraum, eine Massage mit ätherischen Ölen. Auch die Vino-Therapie, Massage und Bäder mit Traubenkernöl und Weinblättern, entspannt und dient der Schönheit. Fernöstliches hat es den Schützen angetan. Im Rasul tanken sie auf und lassen alle Erdenschwere los. Auch für Therapien der Aborigines sind Schützen offen, ob Blütentropfen oder Didgeridoo spielen, was ja der Melodie der Seele entspricht. Und ausgefallen ist, das muss es bei Schütze unbedingt sein.

Sport darf keinesfalls fehlen, um ein gutes Körpergefühl zu haben. Jin-Jitsu, der Weg des sanften Kriegers, Judo, aber auch Jazz-Tanz, moderner Ausdruckstanz, ist Ausagieren in Reinkultur, Anspannung wird in Lebendigkeit umgewandelt. Die Meditation der Schützen, die wirklich das Herz berührt, ist Osho-Schöpfung. Der ungewöhnliche, spirituelle Lehrer, der Freiheit, Mut zu Erfahrungen jenseits des Tradierten, als wichtigsten Schritt postuliert hat, entspricht dem Schütze-Geist. “Lebe wild und gefährlich” ist das Mantra! Aktive Meditationen erleuchten das Sein.

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Entspannung: Wie findet jedes Sternzeichen Ruhe und Gelassenheit?

Brigitte

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