10 Fan-Lieblings-Pokémon, die als verschiedene Typen neu vorgestellt wurden

In der weiten Welt von Pokémon, gibt es achtzehn Typen, von Bug bis Dragon. Jeder Typ hat seine eigenen Eigenschaften, Stärken und Schwächen, und bei Fanfavoriten wie Gardevoir und Rayquaza ist es oft ihr Typ, der ihnen die Qualitäten verleiht, die sie bei Fans auf der ganzen Welt beliebt machen.

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Aber was wäre, wenn sie ein anderer Typ wären als das, was sie überhaupt so beliebt macht? Was wäre, wenn Bisasam ein Käfer-Typ wäre? Oder wäre Gengar ein Feen-Typ statt ein Geister-Typ? Ein Pokémon als einen anderen Typ neu zu erfinden, könnte es entweder stärken oder schwächen und könnte mit Freude oder Bestürzung aufgenommen werden.

10 Bisasam als Käfer-Pokémon

Eines der beliebtesten Pokémon ist eines der allerersten Starter, der Bisasam vom Typ Gras/Gift. Bekannt für sein bezauberndes Aussehen, die Peitschenreben und eine markante Pflanzenzwiebel auf dem Rücken, ist Bulbasaur von Anfang an ein Liebling der Fans. Aber was wäre, wenn die Zwiebel auf ihrem Rücken stattdessen ein Panzer wäre, der Insektenflügel verbirgt? Und vielleicht könnten seine Reben zu Fühlern oder zusätzlichen Beinen werden. Als Bug-Typ neu interpretiert, könnte Bisasaur entweder entzückender oder ein wenig beängstigend betrachtet werden, je nachdem, wie der Spieler die Insekten einschätzt.

9 Garchomp als Pokémon vom Typ Stahl

In Generation IV eingeführt, ist Garchomp aufgrund seines wilden Aussehens, seines pseudolegendären Status und seines Typs zu einem Liebling der Fans geworden. Pokémon vom Typ Drache werden von Fans oft gut angenommen, und Garchomp, ein Drache/Boden-Typ, ist keine Ausnahme. Da Garchomp jedoch wegen seines Fluges, seiner Geschwindigkeit und seiner ungewöhnlich geformten Hörner häufig mit einem Düsenflugzeug verglichen wird, ist es überraschend, dass Garchomp nicht zu einem Pokémon vom Typ Stahl gemacht wurde. Indem man die Jet-Flugzeug-Analogie mit dem Stahl-Typ im Hinterkopf etwas weiter nach unten geht, wäre dieser neu erfundene Garchomp eine interessante, aber beeindruckende Ergänzung für jedes Pokémon-Team.

8 Gardevoir als Wasser-Pokémon

Die letzte Form von Raltz, das ätherische Gardevoir, ist ein Pokémon vom Typ Psycho der Generation III. Viele Fans werden Gardevoir als das anmutige Pokémon mit einem ausgeprägten geisterhaften Aussehen, psychokinetischen Kräften und der Fähigkeit, die Zukunft zu lesen, erkennen.

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Mit seiner luftigen Persönlichkeit und Ästhetik könnten Gardevoirs langer, fließender “Rock” und seine Hände in zarte Flossen verwandelt werden und so Gardevoir als Wasser-Pokémon neu erfinden. Als Wassertyp könnte Gardevoir den Eindruck einer Meerjungfrau oder einer Sirene erwecken und seine Eleganz und seinen geheimnisvollen Hauch behalten, der ihn so beliebt macht.

7 Glurak als Pokémon vom Typ Dunkel

Ein weiteres Fan-Lieblings-Pokémon der ersten Generation ist Glurak. Trotz seiner drakonischen Ähnlichkeit ist Charizard kein Drache-Typ, sondern ein Feuer/Fliegender Typ. Es wäre jedoch fast keine Arbeit erforderlich, wenn es als Drachentyp neu interpretiert würde, also kann Glurak vielleicht ein wenig weiter neu gedacht werden. Zum Beispiel könnte Glurak mit seinen zotteligen, fledermausartigen Flügeln, der geisterhaften Flamme am Ende seines Schwanzes und der Veränderung der Farbe seiner Schuppen und Augen als beeindruckendes Pokémon vom Typ Dunkel neu interpretiert werden.

6 Gengar als Fee-Pokémon

Gengar ist bei Fans aufgrund seiner beeindruckenden Kräfte als Ghost / Poison-Typ beliebt, noch mehr, wenn er sich zu seiner furchterregenden Gigantamax-Form entwickelt hat. Wäre Gengar also weniger beliebt, wenn es ein Feentyp wäre? Die meisten Pokémon vom Typ Fee sind im Allgemeinen niedlicher oder ästhetisch zarter als die meisten Pokémon und werden eher für Wettbewerbe als für Kämpfe verwendet. Aber Feen-Typen können täuschend mächtig sein, so dass Gengar als Feen-Typ immer noch beeindruckend und beliebt sein könnte – oder kläglich enttäuschen.

5 Greninja als Gift-Pokémon

Greninja ist das neueste Pokémon, das auf der Liste neu erfunden wird. Dieses Pokémon vom Typ Wasser/Dunkel, das in Generation VI eingeführt wurde, ist die letzte Form des Starter-Froakie und ein fester Liebling der Fans, wie seine Bekanntheit im gesamten Franchise zeigt. Mit seinen amphibischen Qualitäten und Ninja-Fähigkeiten im Hinterkopf ist es möglich, Greninja als Gift-Pokémon neu zu denken, ähnlich Kreaturen wie dem Pfeilgiftfrosch. In Kombination mit seiner Agilität und Geschwindigkeit könnte Greninja als Gift-Typ eine noch beliebtere Wahl werden.

4 Rayquaza als Elektro-Pokémon

Eines der beliebtesten Pokémon vom Typ Drache ist Rayquaza. Dieses super-uralte Pokémon verdankt seine Popularität nicht nur seinem Status als entscheidendes legendäres Pokémon in der Hoenn-Überlieferung, sondern auch seinem Typ.

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Rayquaza ist nicht nur ein Drache-Typ, sondern auch ein Flug-Typ. Aber es ist möglich, dass Rayquaza noch furchterregender wäre, wenn es ein Elektro-Typ wäre. Blitze am Himmel erzeugend und Elektrizität aus seinen gelben Markierungen knistert, wäre das elektrische Rayquaza ein großartiger Anblick!

3 Lucario als Psycho-Pokémon

Ab Generation IV ist Lucario im gesamten Franchise sehr beliebt – es ist sogar ein spielbarer Charakter in der Super Smash Bros Serie. Vom Typ her ist Lucario eine interessante Kombination aus Fighting und Steel. Seine mysteriösen Persönlichkeits- und Aurafähigkeiten ermöglichen es jedoch, Lucario als Psycho-Pokémon neu zu denken. Als Hellseher kann Lucario seine Aurafähigkeiten noch weiter steigern, als die Gedanken und Handlungen eines Gegners zu lesen, was ihn zu einem mächtigen Kämpfer mit mehr Reichweite und stärkeren Verteidigungsfähigkeiten macht und daher umso beliebter ist.

2 Relaxen als Gras-Pokémon

Snorlax, ein normaler Typ der ersten Generation, war von Anfang an beliebt, da er am berühmtesten (oder berüchtigtsten) dafür war, an den ungünstigsten Stellen zu schlafen und Trainern im Weg zu stehen. Was wäre vor diesem Hintergrund, wenn Relaxo ein Pokémon vom Typ Gras wäre? Wie seine Gigantimax-Form konnten alle möglichen Pflanzen und Pflanzen aus seinem Körper wachsen und das komische, aber unbequeme Pokémon zu etwas ungewöhnlich Schönem machen. Pokémon-Trainer könnten jedoch einen Schock bekommen, wenn ein schönes Blumenbeet zu schnarchen beginnt!

1 Pikachu als Boden-Pokémon

Das vielleicht bekannteste aller Pokémon ist Pikachu. Berühmt dafür, Ashs Haupt-Pokémon zu sein, sein niedliches und kuscheliges Aussehen und seine tödliche Attacke von Donnerblitz; Pikachu begeistert seit Jahren Fans weltweit. Es ist durch und durch ein Elektro-Pokémon mit seinem leuchtend gelben Fell und den roten Wangen, die vor Elektrizität knistern. Aber mit seinem nagetierähnlichen Aussehen und seinen Eigenschaften kann Pikachu als Boden-Pokémon neu interpretiert werden. Es könnte sich unter der Erde graben und leben, Sandstürme durchschauen und man kann sich leicht vorstellen, dass es “PIKA-CHU!” wie es ein allmächtiges Erdbeben heraufbeschwört!

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