Das Lightning Network von Bitcoin behebt einen kritischen Fehler von Investing.com


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In einem entscheidenden Schritt zur Absicherung des Lightning-Netzwerks haben Entwickler einen schwerwiegenden Fehler behoben, der im Dezember 2022 entdeckt wurde. Der Fehler, der es einem Angreifer hätte ermöglichen können, HTLC-Transaktionen (Hash Time-Locked Contract) auszunutzen, hatte das Potenzial, zum Stillstand zu kommen verhindern, dass Benutzer Bitcoins abheben, indem sie ihre Kanalschließungsanfragen überbieten.

Der Fehler wurde nach dem Patchen von Entwickler Antoine Riard aufgedeckt, der die Bedeutung zukünftiger Code-Wartung betonte, um ähnliche Transaktions-Relay-Jamming-Angriffe zu verhindern. Dieses Problem gehört zu einer Reihe von Fehlern, die das Lightning Network betroffen haben. Zu den früheren Problemen gehörten nicht zugeordnete Zahlungsweiterleitung und Fehler in der BTCD-Bibliothek.

Das Lightning Network bildet ein globales Mesh-Netzwerk mit über 68.000 Kanälen, indem Benutzer Bitcoin an Zahlungskanäle senden. Auch Legacy- und Anker-Ausgabekanäle sowie Lightning-Routing-Hops, die HTLC-Verkehr übertragen, waren durch diesen Fehler gefährdet.

Auch andere Bitcoin-Protokolle wie Discreet Log Contracts (DLCs), Conjoins und Payjoins waren anfällig. Von dieser Schwachstelle waren insbesondere Transaktions-„Beschleuniger“, Peer-Swaps und U-Boot-Swaps betroffen.

Um diese Probleme zu beheben, wurden Patches in Software-Updates implementiert, darunter LDK: v0.0.118 – CVE-2023-40231, Eclair: v0.9.0 – CVE-2023-40232, LND: v.0.17.0-beta – CVE-2023 -40233 und Core-Lightning: v.23.08.01 – CVE-2023-40234.

Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen, mit denen die Bitcoin-Community bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Integrität ihrer Protokolle und Netzwerke konfrontiert ist. Da das Lightning Network weiter wächst, werden eine strenge Codepflege und regelmäßige Software-Updates von entscheidender Bedeutung sein, um zu verhindern, dass ähnliche Schwachstellen das System in Zukunft gefährden.

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