Die Abflüsse von Bitcoin-Minern erreichen einen mehrmonatigen Höchststand, da ETFs von der SEC genehmigt werden Von Investing.com


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NEW YORK – Bergleute transferieren erhebliche Mengen der Kryptowährung an Börsen, wobei die Abflüsse ein seit mehreren Monaten nicht mehr gesehenes Niveau erreichen, was auf einen möglichen Anstieg des Verkaufsdrucks hindeutet. Dieser Anstieg der Miner-Aktivität erfolgt inmitten einer bemerkenswerten Entwicklung in der Investitionslandschaft: der Zulassung mehrerer Bitcoin-ETFs durch die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC).

Das grüne Licht der SEC für Bitcoin-ETFs gilt als positiver Schritt für den Kryptowährungsmarkt, da es möglicherweise mehr Anleger in die digitale Anlageklasse lockt. Diese börsengehandelten Fonds bieten eine regulierte und potenziell weniger riskante Möglichkeit für Investitionen in Bitcoin, die etwaige negative Stimmungen aufgrund der zunehmenden Abflüsse von Bergleuten ausgleichen könnten.

Darüber hinaus hat die Hashrate des Bitcoin-Netzwerks, ein Maß für die Rechenleistung, die für das Mining und die Verarbeitung von Transaktionen aufgewendet wird, neue Allzeithochs erreicht. Dieser Anstieg der Hash-Rate spiegelt die verstärkte Bergbauaktivität und den Wettbewerb wider, was häufig zu höheren Betriebskosten für die Bergleute führt. Infolgedessen könnten Bergleute einen Anreiz erhalten, Bitcoin zu verkaufen, um diese Kosten zu decken, was zu den beobachteten Abflüssen beiträgt.

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