Dinner in America Review – ungerade Liebeskomödie mit Punk-Geschmack

Emily Skeggs Vorstadt-Nerd und Kyle Gallners außer Kontrolle geratener Rocker sind ein Leckerbissen in diesem abstoßend lustigen 90er-Jahre-Rückblick

Diejenigen, die sich mit den Mädchenfreaks von identifizierten Geisterwelt und Willkommen im Puppenhaus findet vielleicht auch etwas zu lieben in Emily Skeggs Patty, einem Vorstadt-Nerd mit großen Augen, dessen Leben durch die Ankunft von Simon (Kyle Gallner), einem Punkrock-Ausreißer, auf den Kopf gestellt wird. Ein Rückblick auf die farbenfrohen, ausgefallenen Teenie-Filme der 90er und eine rüde Antwort auf die Mainstream-Angebote dieser Ära (Sie ist das alles‘s sexistische Umstyling-Szene wird untergraben) wird diese süße Romcom von der Chemie zwischen ihren Hauptdarstellern getragen. Zärtliche Momente, wie ein Originalsong aus der Feder von Patty, werden durch den schleifenden und oft skatologischen Humor des Films gemildert.

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