Doctor Who bestätigt große Veränderung der 60-jährigen Tradition nach Disney-Deal (und es ist großartig)

Zusammenfassung

  • Der Disney-Deal hat das Erscheinungsbild von Doctor Who verändert, mit verbesserten Sets und visuellen Effekten im Special zum 60-jährigen Jubiläum.
  • Die Einführung von Beep the Meep stellt die realistischen und optisch ansprechenden Außerirdischen vor, die in zukünftigen Episoden zu sehen sein werden.
  • Bei einem größeren Budget steht das Produktionsteam möglicherweise vor der Herausforderung, die Kreativität und das unkonventionelle Denken beizubehalten, die die vorherigen Budgetbeschränkungen der Show kennzeichneten.


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Warnung: Dieser Artikel enthält Spoiler für Doctor Who’s 60-jähriges Jubiläums-Special, Folge 1, „The Star Beast“.

Der Doctor Who Das Sonderangebot zum 60-jährigen Jubiläum stellt eine große Änderung einer 60-jährigen Tradition nach dem Disney-Deal dar, was der Show auf lange Sicht zugute kommt. Seit seiner Gründung im Jahr 1963 Doctor Who war nebenbei eine tragende Säule des Science-Fiction-Fernsehens Star Trek. Die BBC-Serie hat das Format eines Abenteuers der Woche, in dem ein gallifreyischer Zeitlord namens „Doktor“ mit Gefährten durch Zeit und Raum reist. Obwohl die Serie sofort populär wurde, blieb sie bis zum Neustart von Russell T. Davies größtenteils auf Großbritannien beschränkt Doctor Who im Jahr 2005. Seitdem erfreut sich die Serie weltweit großer Beliebtheit, und die Fans haben einen Favoriten unter den Schauspielern, die den Doktor spielten Doctor Who.

Trotz seiner Beliebtheit Doctor Who Außerhalb des Vereinigten Königreichs war es nicht immer einfach, darauf zuzugreifen. Als die Show in den USA erhältlich war, sprang sie von Streaming-Plattform zu Streaming-Plattform und blieb nie ganz an einem Ort. Zum Glück wird sich das bald ändern. Im Oktober 2022 schloss Disney+ einen Deal mit ab Doctor Whound erwirbt ab November 2023 die Rechte, künftige Serienepisoden exklusiv zu streamen. Die Fans fragten sich, welche Auswirkungen dies auf die eigentliche Serie haben würde, und die Antwort ist schließlich im zu finden Doctor Who Sonderausgabe zum 60-jährigen Jubiläum: „The Star Beast“.

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Doktor, der noch nie besser ausgesehen hat – das Special zum 60-jährigen Jubiläum beweist es

Doctor Who Aufgrund des geringen Budgets sah es auch bei fortschreitender Technik immer etwas kitschig aus. Der Disney-Deal hat das jedoch völlig geändert. Der Doctor Who Das Sonderende zum 60-jährigen Jubiläum nutzt seine erhöhtes Budget zur Verbesserung der Sets und visuellen Effekte. Während der Straßenschlacht wirken die Effekte moderner, farbenfroher und realistischer. Die Serie behält das skurrile traditionelle Erscheinungsbild bei Doctor Who während wir es in ein neues Zeitalter bringen.

Die ursprüngliche Ära von Russell T. Davies ähnelte eher einem Science-Fiction-Film aus den 80ern, mit unrealistischen und billigen Bildern. Ein Beispiel hierfür findet sich in Doctor Who Staffel 1, Folge 7, „Dalek“. Die Schüsse sehen aus wie Lichtblitze und die Stromschläge sind blaue CGI-Bilder über den Schauspielern. Obwohl es erzählerisch eine großartige Episode ist, sind die Effekte nicht besonders bemerkenswert.

Zusätzlich wird Beep the Meep gezeigt die Art von Außerirdischen Doctor Who werde ich in Zukunft integrieren. Die Kreatur ist eine Kombination aus CGI und Puppenspiel. Durch das realistisch aussehende Fell und die Bewegung sieht der Meep aus wie ein Tier, das in freier Wildbahn auftauchen könnte. Zukünftige Außerirdische, die in der Serie vorgestellt werden, werden zweifellos dieselben visuellen Elemente integrieren, was es einfacher macht, in sie als Charaktere zu investieren.

Das größere Budget von Doctor Who stellt eine Story-Herausforderung dar

Rose Noble und The Fourteenth Doctor schauen in Doctor Who nach oben und zur Seite.

Obwohl die Science-Fiction-Serie nur einen wiederkehrenden Satz hatte, Doctor Who schien nie genug Geld im Budget zu haben für alles, was die Showrunner und Autoren tun wollten. Laut Steven Moffats Interview mit Times RadioAufgrund dieser Budgetbeschränkung war das Produktionsteam gezwungen, äußerst kreativ mit seinen Ideen umzugehen. Die Showrunner und Autoren erstellten Kampfsequenzen und gruselige Aliens Doctor Who dass sie sich kostengünstig ernähren könnten, aber trotzdem die Zuschauer unterhalten würden. Leider besteht die Gefahr des Verschenkens Doctor Who ein größeres Budget ist das Es besteht nicht so viel Bedarf an Kreativität.

Mit dem Disney-Budget kann sich das Produktionsteam die meisten neuen Ideen leisten. Sie konnten CGI-Kreaturen erstellen und nach Lust und Laune neue Sets erstellen. Dies erhöht zwar die Fähigkeit, weniger konventionelle Konzepte umzusetzen, bietet jedoch keinen großen Anreiz, über den Tellerrand zu schauen. Der Doctor Who Das Team muss nicht mehr jede Entscheidung genau prüfen, um zu sehen, ob sie das Geld wert ist.

Quelle: Times Radio

  • Doctor Who-Poster

    Doctor Who

    Veröffentlichungsdatum:
    23.11.1963

    Gießen:
    Jenna Coleman, Jodie Whittaker, Alex Kingston, David Tennant, Matt Smith, Peter Capaldi

    Genres:
    Abenteuer, Mystery, Science-Fiction

    Jahreszeiten:
    26

    Zusammenfassung:
    Als letzte außerirdische Spezies, die als „Time Lords“ bekannt ist, reist der Doktor in seiner TARDIS, einer Zeitmaschine, die innen größer ist als außen, durch Zeit und Raum und sucht nach Abenteuern in der alten Vergangenheit und ungeahnten Zukunft, während er gleichzeitig als… der Beschützer der Erde und der Menschheit. Mit einem menschlichen Begleiter an seiner Seite trifft der Doktor auf außergewöhnliche – und manchmal tödliche – Charaktere und Kreaturen aus dem gesamten Universum.

    Franchise:
    Doctor Who

    Geschichte von:
    Sydney Newman CE Webber Donald Wilson

    Autoren:
    Mark Gatiss, Toby Whithouse, Neil Cross, Steven Moffat, Chris Chibnall

    Netzwerk:
    BBC

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