„Du bist keine Schneeflocken“: Babyboomer beantworten die größten Fragen der Generation Z

Es kann sich anfühlen, als sei die Kluft zwischen den Generationen größer denn je – aber nicht, wenn die Leute wirklich reden. Hier geben vier über 60-Jährige Ratschläge für Teenager und Zwanziger

Wir leben in einer Zeit, in der sich die Generationen meist nicht häufig vermischen. Großeltern werden gelegentlich besucht; junge Menschen suchen so früh wie möglich nach der Freiheit eines selbstbestimmten Lebens. In den sozialen Medien ist Generationenkrieg an der Tagesordnung, da Mitglieder der Generation Z (die zwischen Mitte der 90er und Anfang der 10er Jahre geboren wurden) ältere Menschen dafür kritisieren, Reichtum zu horten, während Babyboomer die wahrgenommene Sensibilität der jüngeren Generation beklagen.

Aber was würde passieren, wenn die Babyboomer den TikToking-Jugendlichen von heute einen Einblick in ihr Denken geben – und noch ein paar Lebenstipps dazugeben? Zu diesem Zweck haben wir eine Gruppe von Babyboomern zusammengestellt – Tayo Idowu, 64, Marketingdirektor aus London; Liz Richards, 68, eine pensionierte Krankenschwester aus Derby; Paul Gibson, 63, Buchhalter aus Arundel, West Sussex; und Maggie Tata, 65, eine Pflegerin aus London – um die Fragen der Generation Z zu beantworten (auch die augenzwinkernden).

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