Fidelity listet Bitcoin ETF auf, während die SEC Kryptoprodukte prüft Von Investing.com


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Fidelity Investments hat mit der Notierung seines Spot Exchange Traded Fund (ETF), bekannt als FBTC, bei der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kryptowährungsmarkt die Maßnahmen der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) genau beobachtet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Überprüfungsprozess der Regulierungsbehörde für kryptobezogene Finanzprodukte liegt.

Die Notierung des FBTC-ETF von Fidelity steht im Einklang mit der allgemeinen Erwartung von Anlegern und Branchenteilnehmern hinsichtlich der möglichen Zulassung verschiedener Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC. Derzeit liegt der Preis von Bitcoin bei 43.513 US-Dollar, was den Optimismus des Marktes widerspiegelt. Insbesondere haben die Makrostrategen von Fidelity aufgrund seiner starken Performance im Vergleich zu traditionellen Benchmarks wie dem Bitcoin nur minimale Portfolioallokationen empfohlen. Sie äußerten auch Erwartungen hinsichtlich der bevorstehenden behördlichen Genehmigungen für Kryptowährungsprodukte.

Mit Blick auf die Zukunft könnte die SEC zwischen dem 6. und 10. Januar 2024 gemeinsam mehrere Spot-Bitcoin-ETFs genehmigen. Dieser strategische Zeitpunkt soll verhindern, dass sich ein einzelnes Unternehmen einen unfairen Vorteil auf dem Markt verschafft. Zu den Branchenriesen, die auf Entscheidungen warten, gehören Fidelity und Blackrock (NYSE:). Die SEC hat außerdem die öffentliche Kommentierungsfrist zu einem entsprechenden ETF-Vorschlag von Fidelity verlängert, was auf einen gründlichen Bewertungsprozess hinweist.

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